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Horst Lichter: Kurz nach „Bares für Rares“ dürfen die Korken knallen

Tolle Neuigkeiten für Horst Lichter und sein ganzes „Bares für Rares“-Team. Es gibt Grund zum Feiern. Was ist passiert?

Horst Lichter
u00a9 IMAGO / Sven Simon

TV-Quoten: so werden sie ermittelt

So ermittelt die AGF Videoforschung TV-Quoten.

Er ist und bleibt der König des Nachmittags: Horst Lichter. Kein Moderator kann in der Zeit zwischen Mittag und Abend so viele Zuschauerinnen und Zuschauer vor den TV-Geräten versammeln wie der 62-jährige Rheinländer. Kein Wunder: Gehört „Bares für Rares“ doch seit Jahren zu den beliebtesten TV-Shows des Landes. Und das war auch am Donnerstag nicht anders.

2.06 Millionen Menschen wollten laut des Branchenmagazins „DWDL“ die neueste Ausgabe der ZDF-Trödelshow um kurz nach 15 Uhr sehen. Das bedeutete einen Marktanteil von stattlichen 26 Prozent im Gesamtpublikum. Der höchste Quotenwert des Tages für „Bares für Rares“ also.

„Bares für Rares“ feiert erneuten Quoten-Erfolg

Ein riesiger Erfolg für Horst Lichter und Co. Aber auch einer, der mittlerweile zur Normalität wird. Tag für Tag sammeln die Trödelexperten des ZDF Quoten über zwanzig Prozent. „Es gibt andere Sender, die würden wer weiß was tun, um diese Einschaltquoten zu haben. Wir haben mittlerweile zwischen zwölf und 15 Prozent täglich bei den jungen Zuschauern und 25 Prozent in der Spitze im Gesamtpublikum. Es gibt nichts anderes, auf keinem Programm, das das auch nur ansatzweise erreicht. Weil es ehrlich und echt ist“, verriet uns Horst Lichter einst im Interview (hier kannst du das ganze Gespräch nachlesen).

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Und er hat auch noch eine weitere Erklärung für den Erfolg: „Ich hoffe, identisch wie jetzt. Wir sind aber auch – unbemerkt von allen Menschen draußen -in ständiger Bewegung. Das heißt, wir machen uns wahnsinnig viele Gedanken. Wenn etwas gut ist, dann muss es sich weiterentwickeln. Die beste Entwicklung ist, wenn man denkt, es ist wie früher aber nie langweilig geworden.“



Und das schaffen Horst Lichter und seine „Bares für Rares“-Kollegen wie kaum ein Zweiter im deutschen Fernsehen. Tagessieger bei den absoluten Zuschauerzahlen wurde übrigens der „Kroatien-Krimi“, den die ARD um 20.15 Uhr ausstrahlte. 4,48 Millionen Menschen schauten zu. Ein Marktanteil zur besten Sendezeit von 20,1 Prozent.