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Bürgergeld-Empfängerin ist tiefenentspannt – „Das macht das Jobcenter alles“

Bürgergeld-Empfängerin Petra muss einiges für ihre neue Wohnung klären. Doch dabei verlässt sie sich voll und ganz auf das Jobcenter.

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Nachdem Bürgergeld-Empfängerin Petra gemeinsam mit ihren Kindern Selina und Pascal nach Mannheim zurückgekehrt ist, stehen einige organisatorischen Dinge auf ihrer Liste. Die „Hartz und Herzlich“-Protagonistin muss nicht nur zum Jobcenter, sondern hat auch Angelegenheiten bezüglich ihrer neuen Wohnung zu klären. Doch sonderlich angespannt scheint die sechsfache Mutter nicht zu sein.

Bürgergeld-Empfängerin klärt wichtige Angelegenheit

Petra muss sich nach ihrem Umzug aus Dessau wieder komplett umstellen. Vor allem ihre neue Wohnung ist eine Herausforderung für sie und ihre Kinder. Anders als in ihren bisherigen Unterkünften muss sie dort den Strom nämlich separat bezahlen. Also macht sich die Bürgergeld-Empfängerin gemeinsam mit Tochter Selina auf den Weg zum nächstgelegenen Energieversorgungsunternehmen.

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„Wir müssen den Strom anmelden. Mir ist es wichtig, dass der dann bezahlt wird. Wir werden wahrscheinlich erstmal hoch eingestuft werden, aber das ist mir egal. Hauptsache mein Strom und Miete bezahlt werden“, so die Bürgergeld-Empfängerin. Ob das so klappt, wie sie es sich vorstellt?

Bürgergeld-Empfängerin völlig entspannt

Tatsächlich war der Termin laut Petra ziemlich erfolgreich. „Er schickt mir jetzt den Vertrag zu. Den werde ich dann kopieren und an das Jobcenter weitergeben. Die nehmen das Geld dann gleich weg und überweisen es dann“, erklärt die Bürgergeld-Empfängerin.

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„Man muss halt nur den Auftrag geben, so wie mit der Miete. Also das macht das Jobcenter alles. Jetzt fahren wir nach Hause und schauen, was der Tag so bringt“, sagt sie weiter und macht sich gemeinsam mit ihrer Tochter auf die Socken.


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