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„Goodbye Deutschland“-Stars Caro und Andreas Robens mit klarer Ansage – „Haben wir nichts mit zu tun“

Caro und Andreas Robens leben ihr Leben auf Mallorca, doch von einer Sache distanziert sich das Auswander-Paar nun deutlich.

Caro und Anderas Robens VOX
© IMAGO/nicepix.world

Caro und Andreas Robens möchten Spanier werden

Caro und Andreas Robens möchten nun offiziell die spanische Staatsbürgerschaft annehmen.

Von April bis Oktober wird S’Arenal oder der „Ballermann“, wie er unter den Deutschen besser bekannt ist, regelrecht von den deutschen Partyurlaubern erobert. Über die Saison verteilt, besucht ein Millionen-Publikum die Partytempel Bierkönig, Megapark, Oberbayern und Co.

Auch Caro und Andreas Robens sind dort einst ein und aus gegangen – zumindest beruflich. Kennengelernt haben sich die „Goodbye Deutschland“-Stars 2010 in der Diskothek Oberbayern – sie als Kellnerin und er als Türsteher. Seitdem lebt das Paar gemeinsam auf Mallorca, doch von der Partyszene halten sie inzwischen lieber Abstand.

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Caro und Andreas Robens mit deutlichen Worten

Vom 24. bis 27. Oktober ist das große Closing am Ballermann. Zum Ende der Saison wird es nochmal richtig voll und die Urlauber lassen es krachen. Auch für die Robens wäre es von ihrem Fitnessstudio „Iron Gym“ zum Bierkönig oder Megapark ein Katzensprung. Doch gegenüber unserer Redaktion machten sie klar: „Damit haben wir nichts zu tun!“

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Von den heftigen Partyexzessen hält das Auswanderer-Paar nichts. Als ehemalige Mitarbeiter in den Lokalen hätten sie zu viel gesehen und selbst genug lange Partynächte erlebt. Doch wenn sie sich entscheiden müssten, hätten beide einen klaren Favoriten. „Wir sind definitiv Team Bierkönig, weil wir den Bierkönig besser finden als den Megapark. Da ist das Publikum einfach noch jünger.“ Ein bis zwei Mal im Jahr würde das „Goodbye Deutschland“-Paar dem Partytempel einen Besuch abstatten. „Wenn wir trinken, dann sind wir zwei Tage lang krank, und nüchtern hält man es da nicht aus.“



Muskelmann Andreas findet sogar noch deutlichere Worte, was den Megapark anbelangt: „Wenn man reinkommt, wird man direkt an einen Tisch gebracht, und wenn du nicht genug trinkst, dann fliegst du raus. Sowas will ich mir gar nicht antun, das war früher anders.“