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Kate Middleton gibt endgültig auf – „Hat angewidert das Handtuch geworfen“

Kate Middleton scheint für den Konflikt zwischen Prinz William und seinem Bruder Prinz Harry keinen Nerv mehr zu haben.

Kate Middleton Royals
© IMAGO/Spotlight Royal

Das ist Kate Middleton - von der Bürgerlichen zur Prinzessin

Hier sind einige Fakten zur beliebten Kate Middleton oder wie es korrekt wäre: Catherine, Princess of Wales.

Nach Monaten voller Hoffen und Bangen geht es für Kate Middleton nun endlich wieder bergauf. Die Herzogin hat die Chemotherapie infolge ihrer Krebserkrankung erfolgreich abgeschlossen und kann sich nun voll und ganz ihrer Heilung widmen. Besonders der Rückhalt von ihrem Ehemann Prinz William hat der dreifachen Mutter durch diese schwierige Zeit geholfen.

Doch voll und ganz bei Kräften ist die 42-Jährige noch lange nicht. Aus diesem Grund muss Kate ihre Energie gut einteilen. Wie eine Royals-Expertin nun bekannt gibt, möchte sich die Herzogin in Zukunft besonders aus einer heiklen familiären Angelegenheit heraushalten.

Kate Middleton zieht finalen Schlussstrich

Der Konflikt zwischen Prinz William und seinem Bruder Prinz Harry scheint auch nach dessen Auswanderung in die USA kein Ende zu finden. Besonders Harrys veröffentlichte Autobiografie namens „Reserve“ goss Öl ins ohnehin schon lodernde Feuer. Angeblich soll Kate Middleton dieser familiäre Konflikt ganz besonders belastet haben, weshalb sie immer wieder Friedensversuche startete.

Wie die BBC-Royals-Expertin Jennie Bond nun jedoch gegenüber der Zeitschrift „OK!“ verriet, soll damit nun aber Schluss sein. Bond berichtet: „Catherine hat viel zu viel zu tun, als dass sie sich die Mühe machen würde, einen entfremdeten Bruder wieder mit einzubinden. Ihr Fokus liegt auf ihrem Ehemann, ihren Kindern und darauf, wieder stark genug zu werden, um langsam aber sicher zur Arbeit zurückzukehren.“ Doch ein weiterer Insider geht sogar noch einen Schritt weiter.

Denn der „The King“-Autor Christopher Andersen findet noch deutlichere Worte. Demnach habe Kate Middleton genug von den Streitigkeiten der Brüder, Andersen ist sich sicher: „Die Vorstellung, dass Kate irgendwie immer noch Zeit und Lust hat, Friedensstifterin zu spielen, ist Müll.“ Der Insider berichtet dem Portal „Fox News Digital“ weiter: „Sie hat es einige Jahre lang probiert und letztendlich angewidert das Handtuch geworfen. Sie hat ihr Bestes gegeben, aber es war nicht genug, um eine Brücke zwischen William und Charles auf der einen und Harry auf der anderen Seite zu schlagen.“

Andere Royals-Expertin sehen das Bild von Kate als Friedensstifterin im familiären Konflikt ihres Ehemanns jedoch als nicht zutreffend an. Der TV-Moderator Ian Pelham Turner bezeichnet diese Berichterstattung eher als eine gelungene PR-Maßnahme für den Ruf der Herzogin.



Inwieweit sich Kate Middleton tatsächlich in den Familienkonflikt ihres Ehemannes eingemischt hat, bleibt also ungewiss. Die angespannte Situation zwischen den Brüdern wird die Herzogin jedoch sicherlich stark belastet haben.