Drama, Tränen, Zoff – das „Sommerhaus der Stars“ ist bekannt für seine turbulente Unterhaltung. Im beliebten RTL-Format werden Partnerschaften auf die Probe gestellt. Dabei kämpfen die Promis nicht nur um den Sieg, sondern auch gegen die eigenen Nerven. Denn wenn die Nerven blank liegen, ist das Chaos vorprogrammiert!
Doch am Dienstagabend (5. November) musste das RTL-Format einen harten Schlag hinnehmen. Die Konkurrenz war groß: Die US-Wahlen hielten die Zuschauer in Atem!
RTL: „Das Sommerhaus der Stars“ hat keine Chance
Während „Die Kanzlei“ und „In aller Freundschaft“ laut dem Medienmagazin „Quotenmeter.de“ das Rennen mit 5,01 und 3,91 Millionen Zuschauern anführten, musste sich das „Sommerhaus“ mit 1,23 Millionen begnügen. Die Marktanteile von 20 Prozent und 16,6 Prozent zeigen, dass das Erste die Nase vorn hatte. Selbst bei den jungen Erwachsenen konnte RTL nur 8,8 Prozent verbuchen.
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Die US-Wahlberichterstattung dominierte: „ZDFspezial – Amerika wählt – Harris gegen Trump“ und die dazugehörige Doku zogen 2,59 und 2,76 Millionen Menschen vor die Bildschirme. Das Interesse an den politischen Entwicklungen in Übersee war mit 11,5 bis 15,2 Prozent Marktanteil groß.
Auch Sat.1 und ProSieben hatten es schwer: Neue Folgen von „Navy CIS“ und „Navy CIS: Hawaii“ erreichten nur 1,27 und 1,09 Millionen. ProSiebens „Joko & Klaas gegen ProSieben“ lief mit 12,2 Prozent in der Zielgruppe besser, während Vox mit „Hot oder Schrott“ und „Armes Deutschland“ zwischen 6,0 und 7,5 Prozent pendelte.
Kabel Eins versuchte es mit Spielfilmen, konnte aber mit „Leg dich nicht mit Zohan an“ und „Pain & Gain“ nur 5,2 und 4,6 Prozent verbuchen. Der TV-Abend stand eindeutig im Zeichen der politischen Spannung in den USA.