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Sat.1-Star Marlene Lufen mit emotionaler Beichte – „Die ersten Anzeichen gab es vor 10 Jahren“

Traurige Nachrichten von Sat.1-Moderatorin Marlene Lufen! Auf Instagram teilt sie nun die Demenz-Diagnose ihrer Mutter.

© imago images/Future Image

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Marlene Lufen gehört zu den bekanntesten Moderatorinnen Deutschlands. Spätestens seit dem Sat.1-„Frühstücksfernsehen“ ist sie bei den Zuschauern sehr beliebt. Kein Wunder also, dass sie auch auf Instagram eine beachtliche Reichweite aufgebaut hat.

Rund 410.000 Konten folgen der Sat.1-Moderatorin auf der Plattform. Dort teilt die 53-Jährige zahlreiche private Einblicke mit ihren Fans. Doch am Montagabend (18. November) ist es nicht etwa ein Urlaubsschnappschuss, den Marlene Lufen teilt. Sie teilt emotionale Zeilen mit ihren Followern.

Sat.1-Moderatorin macht traurige Diagnose öffentlich

„Unsere Mutter hat Alzheimer. Die ersten Anzeichen gab es schon vor zehn Jahren, wir haben sie nur nicht erkannt.“ Mit diesen Zeilen sorgte Sat.1-Moderatorin Marlene Lufen für einen wahren Gänsehautmoment bei ihren Fans. Dabei erklärt sie ihren Fans, was diese traurige Diagnose emotional mit ihr gemacht hat.

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„Wir wollten nicht wahrhaben, dass unsere schlaue, liebevolle, weltoffene Mama Alzheimer kriegen könnte. „Ich bin doch nicht dement!“ ist bis heute ein Satz, den Mama raushaut, wenn sie mal’n Punkt machen will. Sie erkennt uns noch alle, das ist kein Problem, aber sie versteht die Welt um sich herum oft nicht mehr“, schreibt Marlene Lufen weiter.

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Sat.1-Moderatorin bekommt tröstende Worte

In den Kommentaren versuchen die Fans von Sat.1-Moderatorin Marlene Lufen sie mit tröstenden Worten aufzubauen:

  • „Viel Kraft. Mit dieser Krankheit zurechtzukommen, sich auseinander zu setzten aber auch mit ihr zu Leben und eure Mama in allem zu unterstützen.“
  • „Liebe und Respekt an jeden einzelnen der das jeden Tag meistert. Wünsche dir ganz viel Kraft für all die unzähligen Aufgaben, liebe Marlene.“
  • „Da haben wir das gleiche Schicksal. Wünsche euch ganz viel Kraft, für diese schwere Situation.“

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In ihrem Podcast „M wie Marlene“ spricht die Sat.1-Moderatorin mit ihrer Schwester Nadja nochmal ausführlicher über ihr Schicksal. Eins ist sicher: Dabei dürfte kein Auge trocken bleiben.