Am 6. Dezember ist es so weit – dann steht das große „The Voice of Germany“-Finale an! Lange ist es also nicht mehr. Kurz vor der letzten Sendung erreichte die Show-Verantwortlichen um Mark Forster und Co. jetzt eine Nachricht, die alles andere als erfreulich ist…
Bei „The Voice of Germany“ stellen Sendung für Sendung Nachwuchskünstler ihr Gesangstalente unter Beweis. Bewertet werden sie dabei von einer prominenten Jury bestehend aus Mark Forster, Yvonne Catterfeld, Samu Haber und erstmals Kamrad. Und auch das Quartett muss angesichts dieser Nachricht erst einmal schlucken.
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„The Voice of Germany“: Es gibt auch einen Hoffnungsschimmer für Mark Forster und Co.
Denn kurz vor dem Finale herrscht bei „The Voice of Germany“ Gewissheit, was die Einschalt-Quote betrifft. Wie das Branchenportal „DWDL“ berichtet, fiel die Castingshow, die bei ProSieben und Sat.1 ausgestrahlt wird, nach dem Aufschwung der Vorwoche wieder unter die 10-Prozent-Marke!
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Immerhin: Mit 9,6 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen hielt sich die Show aber dennoch recht ordentlich und in etwa auf Höhe des Staffelschnitts. In der erweiterten Zielgruppe der 14- bis 59-Jährigen lag der Marktanteil bei 8,3 Prozent.
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Insgesamt rund 1,38 Millionen Zuschauer für „The Voice of Germany“ und Mark Forster
Insgesamt schalteten im Schnitt 1,38 Millionen Zuschauer zu „The Voice of Germany“ ein. Damit rangierte die Sendung, die an diesem Abend bei Sat.1 ausgestrahlt wurde, deutlich vor ProSieben, wo der Film „The Dark Knight“ in der Altersgruppe der 14- bis 49-Jährigen einen Marktanteil von 8,2 Prozent erzielte.
Die Gesamt-Reichweite lag bei nur etwa 700.000 – so kurz vor dem Finale sind das bittere Nachrichten für die Verantwortlichen.