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„Love Island VIP“: Sylvie Meis macht deutlich – „Das ist ein absolutes No-Go“

Bei „Love Island VIP“ träumen die Kandidaten von der großen Liebe. Dabei ist für Moderatorin Sylvie Meis DIESE Sache ein No-Go.

Bei „Love Island VIP“ träumen die Kandidaten von der großen Liebe. Dabei ist für Moderatorin Sylvie Meis DIESE Sache ein No-Go.
© IMAGO/APress

Vorstellung: Das ist Sylvie Meis

Model, Moderatorin, Mutter und Unternehmerin: Sylvie Meis hat viele Gesichter. Wir stellen die Wahl-Hamburgerin vor.

In der neuesten Staffel von „Love Island VIP“ wird nicht nur geflirtet, was das Zeug hält, sondern auch kritisch beäugt. Und wie der Name schon verrät, stürzen sich namenhafte Reality-Sternchen ins Abenteuer und hoffen, in der Villa der Liebe ihren Traumpartner zu finden. Doch der Weg zum Glück ist tückisch: Wer Pech hat, wird nicht nur frühzeitig nach Hause geschickt, sondern auch mit dem gefürchteten Label „Red Flag“ gebrandmarkt.

Eine „Red Flag“ ist ein eindeutiges Warnsignal, das beim Dating aufleuchtet und auf unerwünschte Eigenschaften hinweist – das absolute No-Go für jede Beziehung. Dabei lässt so mancher Kandidat keine rote Flagge ungenutzt.

„Love Island VIP“: Für Sylvie Meis ist DAS eine „big red flag!“

Argumente wie „Du öffnest dich nicht wirklich“, „Du meinst es nicht ernst“ oder „Du spielst nur eine Rolle“ sind nur einige der Vorwürfe, die die Kandidaten sich untereinander an den Kopf werfen. Wer die meisten Red Flags sammelt, muss sich mit einem vergoldeten Stirnband schmücken und könnte ernsthafte Konsequenzen fürchten. Doch nicht nur die Kandidaten haben klare Vorstellungen von Red Flags.

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Auch Moderatorin Sylvie Meis teilt im Interview mit DER WESTEN ihre persönlichen No-Gos. „Wenn ich merke, dass jemand lügt. Das ist für mich ein absolutes No-Go. Wenn ich merke, dass etwas nicht stimmt oder jemand etwas anderes gesagt hat – big red flag!“, erklärt sie. Aber das ist noch nicht alles. Für das Model ist es entscheidend, dass der Kontakt beim Kennenlernen beständig bleibt und nicht plötzlich abbricht.

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„Ghosting finde ich auch schrecklich. Wenn man in Kontakt steht und die Person plötzlich eine Woche verschwindet und dann wieder auftaucht – nein, das geht für mich gar nicht“, macht die Moderatorin klar.



Für die Kandidaten bleibt also die Frage: Wer wird als Nächstes mit einer Red Flag bedacht? Die Antwort gibt es donnerstagabends um 20:15 Uhr auf RTL2. Ungeduldige können die Folgen bereits vor der TV-Ausstrahlung auf RTL+ streamen.