Veröffentlicht inPromi-TV

Dieter Bohlen in die Politik? Jetzt spricht der Pop-Titan Klartext

Dieter Bohlen äußert sich nun zur aktuellen Debatte um seine Politikkarriere. Dabei gibt er drei wichtige Details über sich bekannt.

Dieter Bohlen
© IMAGO/APress

Dieter Bohlen: Seine Karriere

Er ist einer der erfolgreichsten deutschen Musiker und einer der polarisierendsten: Dieter Bohlen.

Seit Wochen kursieren immer neue Schlagzeilen um das Bestreben des DSDS-Juroren Dieter Bohlen in der Politik mitzumischen. Der ehemalige Modern-Talking-Star nahm kein Blatt vor den Mund. Er äußerte sich öffentlich zur aktuellen politischen Lage in Deutschland und gab Verbesserungsvorschläge. Darüber hinaus bot sich Bohlen einem möglichen neuen Kanzler als politischer Berater an.

Bei einem Telefonat mit CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz im Laufe der Woche konnte er aber keine weiteren Akzente in Richtung Politikkarriere setzen. Demnach sollen beim Gespräch eher Themen abseits der Politik im Fokus gewesen sein. Und auch Friedrich Merz stellte dem RTL-Juroren kein Jobangebot in Aussicht: „Das steht jedenfalls im Augenblick nicht an“, berichtete der Kanzlerkandidat. Doch wie steht Dieter Bohlen zur aktuellen Debatte? Lange hielt er sich bedeckt, doch nun schafft er in seiner Instagram Story Klarheit.

Dieter Bohlen: Welche Ziele verfolgt er?

„Hallo, was für eine wilde Woche war das! Ich muss zu einigen Sachen kurz Stellung nehmen. Nummer 1: Ich werde natürlich nicht in die Politik gehen. Nummer 2: Ich sympathisiere auch mit keiner Partei. Nummer 3: Ich rede aber gerne mit Menschen, auch wenn sie verschiedene Meinungen haben. Das ist sehr interessant, sich mit denen auszutauschen. Ich lasse mich aber nicht vor irgendeine Partei spannen, dass ich die promote“, lautet sein eindeutiges Statement in seiner Instagram Story.



Außerdem fügt der ehemalige Modern-Talking-Star hinzu, dass er bei möglichen Telefonaten jedem immer beratend zur Seite stehen wird. Er verfolge aber nicht das Ziel, öffentlich Einfluss zu nehmen und Menschen zu manipulieren. Für Bohlen sei es wichtig, dass jeder seine eigene Meinung vertrete.