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Mario Barth nach Einkauf auf 180 – „Ich dachte, die verarschen mich“

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Eigentlich wollte Comedian Mario Barth nur eben schnell etwas einkaufen. Doch an der Kasse folgt plötzlich der Schock.

© IMAGO/Schüler

RTL: So fing beim Sender alles an

Der private TV-Sender RTL ging am 2. Januar 1984 in Deutschland auf Sendung. Damals hieß der Sender RTL plus. Die Abkürzung „RTL“ leitet sich aus der Bezeichnung „Radio Television Luxembourg“ ab. Der TV-Sender entstand als Ableger des deutschsprachigen Radioprogramms „Radio Luxemburg“.

An der Kasse eines Supermarktes erlebt der Comedian ein Szenario, welches so auch gut in seine RTL-Sendung „Mario Barth deckt auf“ gepasst hätte. Eine Regelung bringt den 52-Jährigen nämlich ziemlich auf die Palme. Das Ganze teilt er kurz darauf mit seinen Fans auf Facebook, die ähnlich schockiert sind, wie der Berliner.

Mario Barth ist fassungslos

Eigentlich wollte Mario Barth nur eben ein paar Sachen in einem Berliner Supermarkt besorgen, als er plötzlich aus allen Wolken fällt. „Am Wochenende kamen meine Patenkinder und ich wollte Plätzchen und Christstollen backen“, erklärt der 52-Jährige. An der Kasse angekommen, pfeift ihn die Mitarbeiterin jedoch ganz schnell zurück.

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„Steht sie an der Kasse – eine ganz nette, ganz liebe Person und hat sich auch wirklich ein bisschen geschämt – und sagt: ‚Herr Barth, das geht nicht‘. Jeder nur drei Butter“, zitiert er die Kassiererin. „Ich dachte, die verarscht mich“, fügt Mario Barth noch hinzu. Doch die Frau meint es ernst. In der Filiale darf aufgrund der Rohstoffknappheit wohl jeder Haushalt nur drei Pakete Butter kaufen.

Fans von Mario Barth werden deutlich

Diese Geschichte scheint nicht nur den Comedian zu schockieren. Auch seine Fans auf Facebook finden deutliche Worte. „Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man sich totlachen. Aber das ist erst der Anfang“, kommentiert ein Nutzer beispielsweise. Ein anderer schreibt: „Der absolute Wahnsinn. Da kann man nur mit dem Kopf schütteln.“

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„Das ist nicht dein Ernst? Ich bin fassungslos. Das ist doch unglaublich“, so ein weiterer Facebook-Nutzer. Letztendlich durfte Mario Barth dann doch vier Pakete mitnehmen, nachdem er einen zweiten Wohnsitz nachweisen konnte.