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„GZSZ“-Star gesteht – DARUM trainiert er immer halbnackt

Bei „GZSZ“ verdreht Jörn Schlönvoigt den Zuschauern seit über 20 Jahren den Kopf – und sorgt jetzt mit DIESER Offenbarung für Aufsehen.

Bei „GZSZ“ verdreht Jörn Schlönvoigt den Zuschauern seit über 20 Jahren den Kopf – und sorgt jetzt mit DIESER Offenbarung für Aufsehen.
© IMAGO/Future Image

Das ist „Gute Zeiten, schlechte Zeiten"

Es ist eine der erfolgreichsten Serien im deutschen Fernsehen „Gute Zeiten, schlechte Zeiten". Wir stellen die Daily Soap vor.

Weniger ist mehr – das scheint das Motto von „GZSZ“-Star Jörn Schlönvoigt zu sein, zumindest wenn es um sein Trainingsoutfit geht.

Der 38-Jährige, der bereits seit fast zwei Jahrzehnten bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ mitspielt, hat ein neues Geheimnis gelüftet, das Fans schmunzeln lassen dürfte: Jörn trainiert am liebsten nur in Unterhose!

„GZSZ“-Star trainiert am liebsten nur in Unterhose

Warum das so ist? Ganz einfach: Effizienz und Umweltbewusstsein. „Ich schlafe nur in Unterhose. Und warum soll ich irgendwelche Sportklamotten anziehen, wenn ich zu Hause trainiere? Das ist gut für die Umwelt. Ich wasche viel weniger Sachen dadurch, weil die sind ja eh dann durchgeschwitzt und so ist man schön frei – Bewegungsfreiheit,“ erklärt Jörn im Gespräch mit RTL.

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Und mal ehrlich, wer kann dieser Logik schon widersprechen? Jörns Tagesablauf ist mindestens genauso straff wie sein Trainingsprogramm. Der Schauspieler ist ein echter Frühaufsteher, der bereits zwischen 5.00 und 5.30 Uhr den Tag beginnt und vor 22.00 Uhr ins Bett geht. Dieser disziplinierte Lebensstil hält ihn fit und hilft ihm, sich auf seine Rollen vorzubereiten. Aber wie steht es mit kleinen Beauty-Helfern?



Auch darüber spricht Jörn ganz offen. „Ich habe schon mal darüber nachgedacht – Soll ich irgendwie Baby-Botox in die Stirn machen und hier vielleicht irgendwas. Aber am Ende, wofür?“ fragt er sich. Noch hat er nicht nachgeholfen, aber er schließt es für die Zukunft nicht aus. „Wenn ich mit 50 sage – ‚jetzt ist es soweit‘ dann mach ich es vielleicht, aber ich hab auch gar kein Problem darüber offen zu sprechen.“