„Wieso macht ein „normaler“ Konsum bereits krank? Wann fängt Alkoholsucht an? Und wie leiden Familien und Freundschaften unter der Sucht?“. Diese Fragen beantwortet Eckart von Hirschhausen am Montagabend (27. Januar) in seiner ARD-Doku „Hirschhausen und die Macht des Alkohols“.
Zur besten Sendezeit setzt der öffentlich-rechtliche Sender an diesem Abend auf Information statt Unterhaltung. Doch kann man das TV-Publikum damit wirklich überzeugen? Nach der Ausstrahlung muss Eckart von Hirschhausen der Wahrheit ins Auge blicken.
Eckart von Hirschhausen in ARD-Doku
Am Montagabend wird es in der ARD zur Primetime ganz schön ernst. Eckart von Hirschhausen thematisiert in der 45-minütigen Doku, welche negativen Auswirkungen Alkohol auf den menschlichen Körper haben kann.
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„Durch die vielen Menschen, denen ich für diesen Film begegnen durfte, ist mir klar: Alkohol zerstört so viel mehr als die Leber. Diese Gefahren zu belächeln und zu verharmlosen kostet Menschenleben. Streng wissenschaftlich betrachtet ist Alkohol die gefährlichste Droge der Welt – höchste Zeit, anders darüber zu reden!“, so der Moderator. Ein Thema, was bei den Zuschauern anscheinend ankommt.
Eckart von Hirschhausen hat Grund zur Freude
Die Quote am Tag nach der Ausstrahlung kann sich nämlich durchaus sehen lassen. Wie das Branchenmagazin DWDL berichtet, sahen zur Primetime insgesamt 2,96 Millionen Menschen zu und verschafften der ARD somit einen Marktanteil von elf Prozent. Bei der jüngeren Zielgruppe landete man ebenfalls weit vorne im Tagesranking. 0,72 Millionen Zuschauer zwischen 14- und 49 Jahren saßen vor den Bildschirmen.
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