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Bürgergeld-Empfängerin deutlich: „Ich erwarte Geld“

Pamela wartet sehnlichst auf Geld vom Jobcenter. Die Bürgergeld-Empfängerin hat eine neue Wohnung und die will eingerichtet werden.

Pamela Rostock
© RTLZWEI, UFA SHOW & FACTUAL

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Sie war obdachlos, musste bei Freunden unterkommen – ja, das Leben hat es nicht unbedingt gut mit Pamela gemeint. Doch nun bezieht die 58-Jährige Bürgergeld, und kann bald auch endlich in einer eigenen Wohnung leben.

Ein ganz neues Lebensgefühl für die Rostockerin, die nun auch alle Vorteile des Bürgergeldes auszuschöpfen scheint. „Ich erwarte Geld vom Jobcenter“, sagt Pamela in der „Hartz und herzlich“-Folge, die RTL Zwei am Dienstagabend (18. Februar 2025) ausstrahlt, ganz deutlich. Und das hat auch einen Grund.

Bürgergeld-Empfängerin hat endlich eine eigene Bleibe

Denn die Frau, die übergangsweise in einer Wohngemeinschaft lebt, hat nach zwei Jahren endlich eine eigene Wohnung gefunden. Die aber muss noch eingerichtet werden. Und das geht ohne Geld bekanntlich nicht so leicht. Ergo geht es nun erst einmal zur Sparkasse. Geld für Möbel hat Pamela nämlich noch nicht bekommen.

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„Das ist leider noch nicht da. Ich hoffe, dass es heute drauf ist, weil dann könnte ich mal ein bisschen shoppen fahren. Ich habe einen Mietvertrag schon unterschrieben für meine Wohnung und bin soweit glücklich, aber ich habe das Möbelgeld noch nicht“, so die 58-Jährige.

„Geld war drauf. 1.800 Euro“

Doch am Bankautomaten waren dann plötzlich alle Sorgen vergessen: „Geld war drauf. 1.800 Euro“, jubelt die Bürgergeld-Empfängerin, die das ganze Geld auch direkt abgehoben hat. „Ich packe das in meinen kleinen Safe rein. (…) Da weiß nur ich den Code, kein anderer. Und jetzt fahre ich ins Kaufhaus, in den Hartz-4-Laden, und dann kann ich schonmal gucken gehen, was mir so gefallen würde.“



Sie wolle noch nicht direkt etwas kaufen, so Pamela, erst einmal wolle sie schauen, Preise vergleichen, schließlich habe sie auch noch gar keinen Wohnungsschlüssel. Und der wäre, wenn man eine Wohnung einrichten will, natürlich gar nicht mal so unpraktisch.