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„Bares für Rares“: Waldi wirft Handel hin – „So sieht doch kein Diamant aus“

Bei „Bares für Rares“ kommt es zum Diamanten-Zoff! Bei diesem Schmuckstück können die Experten kaum glauben, was sie sehen.

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Bares für Rares: Diese Händler sind am längsten dabei

Bares für Rares zählt zu den beliebtesten ZDF-Produktionen. Diese Händler sind bisher am längsten dabei.

Wertvolles Schmuckstück oder billiger Ramsch? So manches, was die Kandidaten bei „Bares für Rares“ mit ins Walzwerk nach Köln-Pulheim bringen, offenbart seinen wahren Wert erst bei der Expertise.

Auch Monika und Jürgen Triebsees aus Wesel in NRW machen sich in der neuen Folge von Dienstag (25. Februar) Hoffnungen, ihr Schmuckstück zu gutem Geld zu machen. Im Händlerraum läuft es aber nicht so wie gedacht.

„Bares für Rares“: Schmuckstück wirft Fragen auf

Doch zunächst geht es für die Triebsees zur Expertise. „Bare für Rares“-Expertin Wendela Horz begutachtet das goldene Schmuckset – bestehend aus Armband und Ring – intensiv, zeigt sich direkt „ganz fasziniert davon, was Menschen alles so machen können“.

Schnell stellt sie fest, dass es zwei Versionen eines Diamanten in dem Erbstück gibt: Einmal in geschliffener und einmal in roher Form. Das kann Horst Lichter erst gar nicht glauben. „So sehen diese Dinger aus?“, fragt er, scherzt, dass er dann schon einige Diamanten weggeschmissen hat, weil sie für ihn wie Kieselsteine aussehen. Er sollte nicht der Einzige bleiben, der angesichts der rohen Diamanten skeptisch reagiert.

Nichts desto trotz, Wendela Horz bestätigt dem Schmuck, der aus den 70er- oder 80er-Jahren stammt, alleine einen Goldwert von 1.300 Euro. Insgesamt soll das Ehepaar Triebsees 2.000 Euro verlangen können, was sich genau mit deren Wunschpreis deckt.

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„Bares für Rares“: Waldi schmeißt hin

Im Händlerraum inspizieren die Experten den Schmuck ausgiebig, bis Wolfgang Pauritsch feststellt: „Sind das Natur-Diamanten?“

„Das Ding da ist ein Diamant?“, fragt Waldi ungläubig. „Aber so sieht doch kein Diamant aus.“ Die anderen versuchen, ihn davon zu überzeugen, dass er falsch liegt. „So kann er aussehen, im rohen Zustand“, erklärt auch Verkäufer Jürgen Triebsees. Als Wolfgang Pauritsch dem Händler Details zur Herstellung von Diamanten näher bringen möchte, winkt der postwendend ab. „Ach, das ist mir alles zu kompliziert“, lässt er den Schmuck fallen und klingt sich aus.


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Für die Verkäufer ist das allerdings kein Verlust. Für 1.850 Euro geht das Erbstück an Elke Velten-Tönnies.