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Michael Wendler badet in Selbstmitleid: „Hat mich sehr gekränkt“

Michael Wendler hat ein neues Album veröffentlicht. Nun schießt er auch noch gegen ehemalige Kollegen und Freunde.

© IMAGO/Panama Pictures

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Nach all den wirren Verschwörungstheorien im Rahmen der Coronapandemie, Trump-Unterstützungs-Postings und Gerichts-Geschichten meldet sich Michael Wendler nun mit neuer Musik zurück. Am Freitag (21. März 2025) erschien das neue Album des einstigen Schlager-Stars. Mit „Unfassbar stark“ will Michael Wendler an alte Erfolge anknüpfen.

Ob das klappt? Unklar. Schließlich hat der Sänger durch seine Aussagen in Deutschland viel Kredit verspielt. Nicht nur bei einstigen Fans, sondern auch bei den Kollegen. Ein Fakt, der Michael Wendler noch immer zu kränken scheint. Im Interview mit „Stricker TV“ badet der 52-jährige Dinslakener im Selbstmitleid.

Michael Wendler über den Gegenwind aus der Szene

Es habe ganz, ganz wenige Künstler gegeben, die ihn nach seinen Corona-Aussagen noch unterstützt hätten, berichtet Michael Wendler. Im Gegenteil. „Es gab eine überwältigende Zahl von Künstlern, die mir noch in den Rücken gefallen sind“, berichtet der Dinslakener.

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Und weiter: „Das habe ich ja überhaupt nicht erwartet. Ich habe das alles getan und gemacht, weil ich Menschen aufklären wollte, warnen wollte, helfen wollte. Und dass man dann noch – sage ich mal – mehr oder weniger mir in den Rücken fällt, indem man dann auch noch versucht, mit meinem Namen ein bisschen Aufmerksamkeit zu erlangen, dass man da medial gut dargestellt wird, da war ich schon sehr überrascht und das hat mich auch sehr, sehr gekränkt.“

„Die dachten, ich komme nie wieder“

Auch, weil es viele Partner und auch Freunde waren, mit denen er zusammengearbeitet hatte. „Mit denen würde ich natürlich nie wieder was machen“, stellt Wendler im Interview klar. „Die dachten, ich komme nie wieder. Es wird nie wieder was von mir geben“, sagt der Wendler. Diese Menschen jedoch, so glaubt der Wendler, habe er Lügen gestraft.



Wendler: „Ich glaube die haben jetzt ein bisschen Sorge, mich irgendwo auf irgendeinem Event, oder auf einer Veranstaltung, oder auf der Straße zu treffen, weil sie nicht wissen, wie sie mit mir umgehen sollen. Weil sie sich wirklich schämen müssten. Das macht man nicht. Ich würde mich niemals in irgendeiner Weise in das Leben anderer Menschen einmischen, insofern dass ich denen schaden würde.“