Veröffentlicht inPromi-TV

„Bares für Rares“-Rätsel um Breitling-Uhr: „Sehr ungewöhnlich“

Eine wahrlich ganz spezielle Breitling-Uhr sorgte bei „Bares für Rares“ für überraschte Gesichter. Und am Ende wurde es teuer.

Eine goldene Breitling fand ihren Weg zu „Bares für Rares“. Foto: Screenshot ZDF

Die größte Uhrenmesse der Welt, die „Watches and Wonders“, sie rückt immer näher. Anfang April öffnet die Messe wieder ihre Pforten. An mehreren Tagen werden Hersteller wie Rolex, Cartier oder IWC ihre neuesten Errungenschaften vorstellen. Anlass genug, um doch auch mal auf die schönsten Uhren-Geschichten bei „Bares für Rares“ zurückzuschauen. Dieses Mal: eine ganz spezielle Uhr der Firma Breitling.

Ja, es war wirklich etwas Besonderes, was Michael und Oliver im vergangenen Jahr mit zu „Bares für Rares“ brachten. Handelte es sich auf den ersten Blick „nur“ um ein prächtiges, goldenes Damenarmband, konnten Uhren-Connoisseure auf den zweiten Blick eine versteckte Breitling-Damenuhr erkennen. Ein wahrlich tolles Stück, das auch bei ZDF-Expertin Heide Rezepa-Zabel großen Anklang finden konnte.

++ Omega bei „Bares für Rares“: Verkäuferin bereut Entscheidung noch im Händlerraum ++

Cocktail-Schmuck mit Breitling-Uhr bei „Bares für Rares“

„Das ist natürlich ein tolles, goldenes Band. Ein sogenannter Cocktail-Schmuck. Und hinter dieser Klappe verbirgt sich eine Uhr“, erklärt Rezepa-Zabel. Und zwar eine ganz besondere. Nämlich eine echte Breitling-Damen-Handaufzugsuhr mit cremefarbenen Zifferblatt. Eine richtig spannende Uhr also, die nicht nur wegen des hohen Gold-Aufkommens ihren Wert hatte.

Eine solche Breitling-Uhr sahen die „Bares für Rares“-Händler vorher noch nie. Foto: Screenshot ZDF

Und so konnte „Bares für Rares“-Fachfrau Heide Rezepa-Zabel den Wunschpreis von 3.000 bis 4.000 Euro mitgehen – 3.300 bis 3.500 Euro. Jedoch standen die Chancen gut, diesen auch zu erreichen, waren die Händler doch regelrecht überrascht ob der außergewöhnlichen Uhr.



„Oh, was ist das denn?“, „Breitling habe ich da noch nie gesehen“ oder auch „sehr ungewöhnlich“ war im Händlerraum zu hören. Und so sollten sich auch die Gebote gut entwickeln. Schnell war die untere Wunschpreismarke von 3.000 Euro durchbrochen. Und so bezahlte Fabian Kahl schlussendlich 3.500 Euro für eine ganz besondere Uhr.