Als Kommissar Thiel begeistert er im Münsteraner „Tatort“ – dabei wäre aus Axel Prahl beinah gar kein Schauspieler geworden!
In seiner NDR-Dokumentation „Moinsen! Ich bin Axel Prahl“ lüftet der 64-jährige „Tatort“-Schauspieler das ein oder andere Geheimnis über sich – und redet auch über private Dinge. Dazu zählt unter anderem auch sein Berufswunsch in jungen Jahren, wie das Online-Portal „Promiflash“ berichtet.
„Tatort“-Star hatte früher andere Berufswünsche als Schauspieler
Axel Prahl wollte früher Pfarrer werden – und das aus einem ganz einfachen Grund: Er dachte, er müsse dann nur einmal die Woche zur Arbeit. Und wegen der vermeintlich geringeren Arbeitszeit stand auch Lehrer als Berufswunsch ganz oben auf seiner Liste. Doch es sollte alles anderes kommen – zum Glück der „Tatort“-Fans.
+++„Tatort“-Star tappt ins Fettnäpfchen – es passierte vor laufender Kamera+++
Dabei spielte seine Mutter eine große Rolle. Weil diese ihren Sohn in einem Kirchenchor anmeldete, entdeckte Axel Prahl seine Liebe zu der Musik. „Sie hat wohl früh gemerkt, dass mich das glücklich macht. Da bin ich ihr heute sehr dankbar“, sagt der „Tatort“-Star, der seiner musikalischen Leidenschaft auch noch heute nachgeht.
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Diese „Tatort“-Schauspieler sollen die Top-Verdiener sein
Im „Tatort“ spielt er bereits seit 2002 mit und ermittelt dort gemeinsam mit seinem Partner Jan Josef Liefers. Doch wie viel verdient so ein „Tatort“-Darsteller eigentlich? Jan Josef Liefers und Axel Prahl sollen dabei die Gehaltsliste anführen. Das Duo soll angeblich bis zu 250.000 Euro pro Folge kassieren!
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