Es ist eine Entscheidung, über die man vielleicht einmal hätte sprechen sollen. Jedoch scheint der Mülheimer Hartmut ein ganz spontaner Typ zu sein. Und so können große Entscheidungen einfach auch mal so getroffen werden. Worüber wir gerade schreiben? Über die neueste, irre Geschichte aus der Vox-Auswanderersoap „Goodbye Deutschland“.
Es dreht sich um die Geschichte des Mülheimers Hartmut Bergmann. Der nämlich will zu seiner Freundin Kayla in die Dominikanische Republik auswandern. Er hat auch schon alles in die Wege geleitet. Seine Wohnung in Mülheim ist geräumt, das Team von „Goodbye Deutschland“ filmt fleißig mit. Blöd nur: Seine Freundin weiß bislang nichts von seinen Plänen.
„Goodbye Deutschland“: Der Liebe wegen in die Dominikanische Republik
Das jedoch scheint Hartmut nicht abzuhalten. Eine Entrümpelungsfirma soll seine Wohnung komplett leerräumen, „und dann geht’s ab in die Dominikanische Republik“, so der Auswanderer in spe.
++ „Goodbye Deutschland“: Bittere Enttäuschung – „Was ist das für eine Schei*e?“ ++
Das Land in Nordamerika sei sein Traumziel, seit Jahren mache er dort regelmäßig Urlaub, so Hartmut, er habe viele Freunde und Bekannte dort. Und eben auch Kayla. Während seines letzten Urlaubes hat Hartmut dort sogar schon eine Wohnung gekauft.
„In der Dom. Rep. wartet meine Freundin Kayla“
„In der Dom. Rep. wartet meine Freundin Kayla. Wir kennen uns seit circa dreieinhalb Jahren. Kennengelernt habe ich Kayla an meiner Lieblingsbar. Irgendwie haben wir uns da angelächelt, ich weiß auch nicht mehr genau, es ist schon etwas her. Jedenfalls hat sich daraus eine Beziehung ergeben, die bis heute gehalten hat.“
Na, dann bleibt nur zu hoffen, dass Hartmut in der Dominikanischen Republik keine böse Überraschung erwartet. Die Fans jedenfalls sind skeptisch. „So naiv kann man doch gar nicht sein“, heißt es beispielsweise bei Instagram. Und ein anderer ergänzt: „Der arme Kerl – mir tun sie dann einfach nur leid, wenn sie dann abgezogen werden.“