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Urlaub in Spanien: Touristin geht es plötzlich schlecht – Ärzte mit Schock-Diagnose

Während ihres Urlaubs in Spanien erlebte eine Frau den blanken Horror. Sie landete in der Klinik – und bekam eine Schock-Diagnose!

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Dieser Urlaub in Spanien endete mit dem absoluten Horror – plötzlich ging es um Leben und Tod!

Bei Stephanie W. war die Vorfreude mutmaßlich groß, als es endlich in den wohlverdienten Urlaub nach Spanien ging. Da ahnte die 42-Jährige jedoch nicht, wie dieser Auslandsaufenthalt für sie enden wird.

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Urlaub in Spanien endet mit Alptraum

Stephanie W. wollte zusammen mit ihrer Familie einen entspannten Urlaub in Alicante (Spanien) verbringen. Doch kurz vor dem Rückflug ereilte die Frau ein tragischer Schicksalsschlag. Sie brach im Hotelzimmer zusammen, wie „Wales Online“ berichtet.

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In der Nacht vor der Abreise, gegen 1 Uhr, verschlechterte sich Stephanies Zustand plötzlich. Die Mutter von vier Kindern musste sofort in ein Krankenhaus gebracht werden. Weil sie jedoch keine Auslandskrankenversicherung hat, bleibt sie auf den Kosten der medizinischen Behandlung sitzen. Tochter Aimee sammelte Geld von den Verwandten ein, um ihre Mutter zu unterstützen.

Urlauberin bekommt Horror-Diagnose gestellt

Doch die gestellte Diagnose war noch viel schlimmer als die zu tragenden Behandlungskosten: Geplatztes Aneurysma – Lebensgefahr und Not-OP! Stephanie W. musste sofort am Gehirn operiert werden, was ebenfalls Geld kostete. Die Frau liegt in einem „sehr kritischen Zustand auf der Intensivstation“, heißt es. Ein Aneurysma ist die krankhafte Aussackung einer Schlagader.

Um ihr wenigstens die finanziellen Sorgen zu nehmen, hat Aimee für ihre Mutter eine Spendenaktion ins Leben gerufen. „Meine Mutter ist erst 42 Jahre alt und ich und meine Geschwister brauchen sie. Sie muss aufwachen und um ihre Genesung kämpfen, damit sie wieder zu uns nach Hause kommen kann. Meine Mutter ist der selbstloseste Mensch auf der ganzen Welt und hat immer andere vor sich selbst gestellt, und jetzt bitte ich um Hilfe für sie, wenn sie sie am meisten braucht“, sagt Aimee.


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Obwohl die Spendenaktion erst seit wenigen Tagen läuft, wurden bereits über 15.000 Pfund gespendet. Bleibt nur zu hoffen, dass Stephanie W. alles unbeschadet übersteht.