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Lidl und Aldi: Große Änderung geplant – einige Kunden profitieren besonders

Wer bei Lidl und Aldi künftig einkaufen, dem wird DIESE Änderungen in den Regalen auffallen. Das steckt dahinter.

Lidl und Aldi: Supermarktketten gehen mit Proteinwandel
© IMAGO/Jochen Eckel

Aldi gegen Lidl - der ultimative Vergleich

Zahlen, Daten, Fakten: Wo ist es günstiger? Wer ist größer? Welcher Discounter steht in der Kritik?

Lidl und Aldi passen in regelmäßigen Abständen ihr Sortiment an, um den Bedürfnissen ihrer Kunden gerecht zu werden. Dazu gehören neben abwechslungsreichem frischem Obst und Gemüse unter anderem auch die Ernährung ohne tierische Produkte. Nun steht den Kunden erneut eine große Änderung bevor.

Lidl und Aldi haben inzwischen nicht nur ein breites Angebot an frischen regionalen Produkten, sondern bieten inzwischen vermehrt auch vegane und vegetarische Alternativen an. Dieser Trend geht nun in die nächste Runde.

Lidl und Aldi im Proteinwandel-Fieber

Fleisch und Fisch dürfen auf den Tellern vieler Deutscher nach wie vor nicht fehlen. Der Grund? Die Lebensmittel enthalten reichlich Eiweiße, die für den menschlichen Körper sehr wichtig sind. Doch Proteine müssen nicht zwangsläufig vom Tier stammen. Insbesondere Hülsenfrüchte wie Soja, Erbsen und Linsen sowie Getreideprodukte decken den Eiweißhaushalt ausreichend ab. Lidl und Aldi steigen jedoch nicht nur mit Blick aufs Tierwohl schrittweise auf pflanzliche Proteine um, sondern auch, um der Klimakrise den Kampf anzusagen.

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„Ein aktueller Bericht der Tier- und Umweltschutzorganisation Madre Brava zeigt, wie viel CO2 Supermärkte durch die Förderung pflanzlicher Proteine einsparen können“, heißt es dazu in einem Bericht auf „utopia.de“. Lidl und Aldi ergreifen darauf hin entsprechende Maßnahmen und springen auf die Proteinwende auf.



Weniger Fleisch und mehr Pflanzen lautet die Devise. „So gibt Lidl an, in Belgien, Deutschland, Luxemburg, den Niederlanden, Österreich und der Schweiz den Anteil pflanzlicher Proteine im Sortiment im Verhältnis zu tierischen Proteinen erhöhen zu wollen“, heißt es auf „utopia.de“ weiter.

Menschen mit einem veganen oder vegetarischen Lebensstil dürfen sich auf die entsprechenden Maßnahmen freuen. Aber auch alle anderen dürfen gerne zugreifen und sich durch das neue Angebot probieren.