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Kaufland-Kunde blickt ins Regal – bei diesem Anblick fällt er aus allen Wolken

Ein Kaufland-Kunde lässt nach einem Einkauf im Supermärkt mächtig Dampf ab. Ein Angebot vermiest im komplett die Laune.

© IMAGO / biky

Kaufland: Die Erfolgsgeschichte der Supermarktkette

Die Lebensmittel-Einzelhandelskette Kaufland wurde 1968 gegründet und hat seinen Hauptsitzt im baden-würrtembergischen Neckarsulm. Die Kaufland Stiftung und Co. KG gehört genau wie der Discounter Lidl zur Schwarz Gruppe. Kaufland beschäftigt insgesamt 132.000 Mitarbeiter.

Alle Jahre wieder kommt nicht nur das Christuskind. So sicher wie das Amen in der Kirche sind auch die Diskussionen um die Weihnachtsprodukte bei Kaufland, Edeka und Co.

Dabei geht es nicht etwa nur um die Auswahl, den Preis oder die Verfügbarkeit von Spekulatius, Lebkuchen und Christstollen. Auch ein anderer Faktor bringt viele Kunden bei Kaufland, Edeka und Co. jedes Jahr um den Verstand.

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Kaufland-Kunde fassungslos: „Echt jetzt?“

Ja ist denn heut‘ schon Weihnachten? Die legendäre Frage des mittlerweile von uns gegangenen Franz Beckenbauer dürfte sich ein Kaufland-Kunde beim Einkauf Ende August plötzlich gestellt haben. Denn mitten im Hochsommer machte er eine Entdeckung in den Regalen, bei der ihm die Kinnlade plötzlich herunterklappte.


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„Echt jetzt, Kaufland?“, stellte der Mann den Supermarkt bei Facebook zur Rede und teilte seine Beobachtung: „Pfefferkuchen und anderes Weihnachtsgebäck im August. Es ist noch Sommer!“, wunderte sich der Kunde und rät sarkastisch: „Am besten ihr spielt jetzt schon Weihnachtslieder ein. Wham in Dauerschleife.“

„Vorfreude geht immer mehr flöten“

Doch warum regt sich der Kaufland-Kunde derart über das Angebot auf? Schließlich könnte er ja auch einfach am Regal vorbeigehen und die Produkte stehen lassen, so wie es viele andere Kunden raten. Doch die Verfügbarkeit der Weihnachtsprodukte gefährdet bei ihm offenbar den Spannungsbogen für die besinnliche Zeit: „Ich finde, dies ist unter anderem ein Grund, warum die Vorfreude immer mehr flöten geht.“


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„Nee, das muss nicht sein. Finde das auch nicht gut! Temperatur steigt auf 31 Grad an und die Lebkuchen werden schon eingeräumt“, pflichtet ihm eine Kundin ein. Während sich bei manchem der Magen beim Gedanken an Weihnachtsgebäck im Hochsommer umdreht, dürfte es aber auch viele geben, die zugreifen. Andernfalls würden die Supermärkte die Produkte wohl kaum jetzt schon anbieten. Für viele hilft da wohl nur noch: Augen zu und durch.