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Oktoberfest 2024: Drastische Änderung beim Einlass – Wiesn-Besucher werden es sofort merken

Das Oktoberfest 2024 beginnt in wenigen Tagen. Doch an der Einlasskontrolle wartet eine drastische Änderung auf alle Wiesn-Besucher.

© IMAGO/Future Image

Das ist das Oktoberfest

Es ist das größte Volksfest der Welt: Das Oktoberfest in München.

Schon bald heißt es wieder „O’zapft is!“. Am Samstag (21. September) beginnt das Oktoberfest 2024 in München. Zum größten Volksfest der Welt pilgerten mehr als 7 Millionen Besucher in die bayerische Hauptstadt.

Bei solchen Menschenmassen und Millionen Litern von ausgeschenktem Alkohol noch für Recht und Ordnung zu sorgen, ist keine leichte Aufgabe für Polizei und Sicherheitskräfte. Und nach schrecklichen Taten wie dem Messer-Anschlag in Solingen wächst auch die Sorge vor terroristischen Aktivitäten auf der Wiesn.

Deshalb wurden die Sicherheitsvorkehrungen für das Oktoberfest 2024 deutlich hochgeschraubt. Mit einer komplett neuen Maßnahme werden Besucher beispielsweise schon direkt am Einlass konfrontiert.

Oktoberfest 2024: Drastische Änderung am Einlass

Denn an den Eingängen zum Festgelände dürfen die Kontrolleure nun erstmals Hand-Metalldetektoren benutzen, mit denen die Besucher „gescannt“ werden können. Das Ziel: Gefährliche Gegenstände wie beispielsweise Messer zu erkennen.

Festleiter und Wirtschaftsreferent Clemens Baumgärtner (CSU) erklärt, dass die Kontrollen „stichprobenartig und verdachtsabhängig“ durchgeführt werden sollen – aber betont gleichzeitig: „Wir werden sicherlich mehr Ordner haben. Wir werden sicherlich auch einzelne Abtastungen sehen.“


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Doch detaillierte Kontrollen brauchen natürlich auch ihre Zeit. Entsprechend ist es gut denkbar, dass man am Einlass dann auch mal länger in der Schlange stehen muss. „Aber Sicherheit geht nun mal vor“, zitiert „Bild.de“ Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD).

Sicherheitsvorkehrungen hochgeschraubt

Hinzu kommen weitere Sicherheitsmaßnahmen wie 50 Kameras auf der gesamten Theresienwiese und Zufahrtssperren durch Poller und Betonkübel. 600 Polizeibeamten patrouillieren auf dem Festivalgelände und werden durch 2.000 Sicherheitskräfte unterstützt.