Jetzt kommt es für die Millionen Autofahrer richtig dicke! Wer in Deutschland am Verkehr teilnimmt, muss sich insbesondere in den Städten in Acht nehmen. Als Autofahrer ist man oft der Gelackaffte: kaum Parkplätze (und wenn, dann richtig teure), versteckte Blitzer, dazu oft eine städtische Politik, die den Autofahrern im Verkehr kaum Luft zum Atmen lässt.
Und schon bald könnte es noch härter kommen – diesmal betroffen: die rund sechs Millionen SUV-Fahrer in Deutschland! Völlig unabhängig davon, ob sie E-Autos fahren oder mit Diesel oder Benzin im Verkehr unterwegs sind…
Verkehr: Übles Verbot in Planung!
In Deutschland scheint Ideologie vor Vernunft und Bürgernähe zu kommen. Wie sonst ist es zu erklären, dass die sogenannte „Deutsche Umwelthilfe“ (DUH), die u.a. von VW-Konkurrent Toyota aus Japan finanziert wurde, die deutschen Städte mit teuren Klagen überzieht? Das Ziel: Autofahrern, die tagtäglich auf ihr Fahrzeug angewiesen sind, das Leben zur Hölle zu machen.
Jetzt kommt die DUH mit einer neuen „Aktion“ um die Ecke. Sie fordert 324 Städte auf, Maßnahmen gegen SUVs zu ergreifen. Online werden zudem Unterschriften gesammelt, um den Forderungen Nachdruck und einen Anstrich von Bürgerwillen zu verleihen. Laut DUH sollen die großen SUV „wertvolle Parkplätze“ besetzen, zudem andere Verkehrsteilnehmer gefährden.
Millionen Autofahrer betroffen
Im Jahr 2023 gab es rund 1,2 Millionen neue SUV-Neuzulassungen, sie sind in Deutschland wegen ihrer Größe, Kraft und Sicherheit beliebt. Das ist der DUH egal: Sie will die XXL-Autos auf Sonderparkplätze außerhalb der Innenstädte verbannen, die Parkgebühren dazu deutlich erhöhen. Die Städte sollen in Innenstadtlagen verkleinerte Parkflächenmarkierungen anordnen, auf die keine SUV passen.
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Außerdem soll die Ausgabe von Parkausweisen schwerer werden, indem ein Höchstmaß für Fahrzeuglänge und -breite vorgegeben wird. Über 24.000 Menschen haben die Anti-SUV-Petition unterschrieben. Gegenüber „Bild“ sagte eine DUH-Sprecherin, dass sich bislang 90 Städte zurückgemeldet hätten. Der Großteil würde die „Sorge um den SUV-Trend“ teilen. Es bleibt abzuwarten, wie die Nummer ausgeht…