Gerade erst gefror McDonald’s und Konkurrent Burger King das Blut in den Adern. Denn jetzt ist ein Konkurrent auf dem Vormarsch. Dabei soll es sich um keinen Geringeren als Taco Bell handeln. Mehr dazu liest du hier >>>.
Jetzt legt McDonald’s nach und folgt großen Unternehmen wie Walmart, Harley Davidson, Microsoft und Meta. Damit setzt der Fast-Food-Riese ein deutliches Zeichen, das nicht jedem schmecken dürfte.
McDonald’s zieht die Reißleine
Denn nach vier Jahren beendet McDonald’s laut Informationen von „schwulissimo.de“ alle seine Diversity-Programme (DEI). Der Schlussstrich bei der Fast-Food-Kette bedeutet nicht nur, dass ein Programm beendet wird, dass Schulungen zum Thema Vielfalt für Zulieferer beinhaltete. Auch eine vielfältigere Gestaltung der oberen Führungsetagen wird damit aufgegeben.
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Auch unter seine Teilnahme an der queeren Lobby-Arbeit der Organisation Human Rights Campaign setzt McDonald’s jetzt einen Schlussstrich. Die Begründung für die radikale Entscheidung: die sich verändernde Rechtslage und die Beschlüsse anderer großer US-Unternehmen.
Fast-Food-Riese sorgt für Gewissheit
Aber wie steht es bei McDonald’s künftig um das Thema Inklusion? Auch da sorgt das Unternehmen jetzt für Klarheit. Wie die Führungsetage versicherte, wolle sie sich weiterhin für Inklusion einsetzen.
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Denn in der Vielfalt der Gesellschaft sehe man einen klaren Wettbewerbsvorteil. Demnach gehören laut einem Bericht von „schwulissimo.de“ 30 Prozent der US-Führungskräfte von McDonald’s einer „unterrepräsentierten Community“ an.