Dramatischer Zwischenfall am Donnerstag (13. Februar) in München. Gegen 10.30 Uhr ist ein Mann mit einem Auto in eine Menschenmenge gefahren. Zu der Zeit hatte die Gewerkschaft Verdi dort zu einer Demo aufgerufen. Zahlreiche Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr eilten zum Ort des Geschehens am Münchner Stiglmaierplatz.
Die Polizei München sprach von mehr als 30 Verletzten, darunter zwei Schwerverletzte. Die Hintergründe der Tat waren zunächst unklar. Mittlerweile ist klar: Es handelt sich um einen gezielten Anschlag eines 24-jährigen Afghanen. Die Staatsanwaltschaft geht von einem islamistischen Motiv aus.
Wir berichten über alle Entwicklungen hier in einem Newsblog.
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15. Februar
Ehemann mit klarem Statement gegen Hass
20:36 Uhr: Am Samstag (15. Februar) bat die Familie der beiden Getöteten die „Süddeutsche Zeitung“ zu einem Gespräch. Der Vater und Mann hatte gemeinsam mit Angehörigen ein Statement verfasst. Darin veröffentlichten sie nur die Vornamen von Mutter Amel (37) und Tochter Hafsa (2). Zudem dankten sie den Hilfskräften und für die öffentliche Anteilnahme.
Außerdem ist es dem Ehemann und der Familie wichtig, dass der Tod der beiden nicht politisch instrumentalisiert wird. Er sagt dazu: „Amel war ein Mensch, der sich für Gerechtigkeit eingesetzt hat. War aktiv für Solidarität, Gleichheit und setzte sich für Arbeitnehmer*innenrechte ein und gegen Fremdenfeindlichkeit und Ausgrenzung. Ihr war es sehr wichtig, ihrer Tochter diese Werte mitzugeben.“
Mutter und Kind (2) inzwischen verstorben
18.20 Uhr: Jetzt gibt es traurige Gewissheit. Laut dem bayerische Landeskriminalamt sind inzwischen das erst 2-jährige Mädchen und seine Mutter (37), die bei dem Anschlag schwerst verletzt wurden, an ihren jeweiligen Verletzungen im Krankenhaus gestorben.
14. Februar
Bundesanwaltschaft übernimmt Ermittlungen
18.45 Uhr: Die Ermittlungen gegen Farhad N. übernimmt jetzt wegen der besonderen Bedeutung des Falls die Bundesanwaltschaft. Das gab sie am Freitagabend (14. Februar) bekannt. Gegen den Afghanen wird wegen versuchten Mordes, gefährlicher Körperverletzung, schwerer gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr sowie Angriff auf die freiheitlich-demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland ermittelt. Die Bundesanwaltschaft übernimmt in der Regel Ermittlungen bei Terror-Anschlägen.
Polizei: „Schlimmeres verhindert“
11.48 Uhr: „Ich glaube, wir haben Schlimmeres verhindert“, sagte ein Sprecher der Polizei München eingangs der Pressekonferenz. Denn der Täter, der offenbar so viele Menschen verletzten wollte wie möglich, habe nicht aufgegeben und sich gegen seine Festnahme gewehrt. Stattdessen habe man auf das Autofenster schießen müssen und den muskelbepackten Mann aus dem Fahrzeug zerren müssen.
„Vielleicht bin ich morgen nicht mehr da“
11.40 Uhr: Konkrete Hinweise auf einen Austausch mit Mittätern oder konkrete Anhaltspunkte für die Vorbereitung des Anschlags in München hat die Polizei bislang nicht. Ein Arbeitskollege teilte in einer Befragung mit, dass Farhad N. zuletzt „durch den Wind“ gewirkt habe. Außerdem habe der Täter am Tag vor der Amokfahrt in einem Chat mit einem mutmaßlichen Angehörigen geschrieben haben: „Vielleicht bin ich morgen nicht mehr da.“
Täter rief „Allahu Akbar“
11.32 Uhr: Nach Angaben der Staatsanwaltschaft hat Farhad N. in einer ersten Vernehmung gestanden, bewusst in den Demozug gefahren zu sein. Nach der Tat habe er im Beisein von Polizisten „Alluah Akbar“ gerufen und anschließend gebetet. Die zuständige Staatsanwältin sprach von einer religiösen Motivation für die Tat. Die Ermittlungen stünden zwar noch am Anfang. Dennoch sagte sie: „Ich würde mich trauen, von einem islamistischen Tatmotiv zu sprechen.“ Hinweise auf psychische Probleme, die zu der Tat geführt haben könnten, gebe es bislang nicht.
Zahl der Opfer gestiegen
11.23 Uhr: Die Zahl der Opfer ist auf 36 gestiegen. Das hat ein Sprecher der Polizei München bei einer Pressekonferenz mitgeteilt. Zwei Menschen seien schwerstverletzt, darunter ein Kind. Des Weiteren sind acht Menschen schwer verletzt.
„Lösche alle aus, die schlecht zum Islam sind“
10.41 Uhr: Noch immer gibt es keine gesicherten Erkenntnisse über das Motiv des Täters. Die Ermittler wollen ein islamistisches Tatmotiv bisher nicht ausschließen. Der Blick fällt jetzt auf seinen Instagram-Account. Hier postete der 24-Jährige unter anderem den Satz: „Lösche alle aus, die schlecht zum Islam sind“ (hier mehr zu den Hintergründen >>>).
München nach Anschlag unter Schock – wie geht es dem Kind?
6.15 Uhr: Ganz München gedenkt am Tag nach dem Anschlag in der Innenstadt den Opfern. Besonders schwer wurden eine Mutter und ihr Kind verletzt. Die ganze Stadt hofft, dass das Kind die Nacht überstanden und sich wieder erholt. Informationen dazu liegen am frühen Morgen noch nicht vor.
13. Februar
Polizei kündigt Maßnahmen für Karneval an und schimpft über Politik
23 Uhr: Erneut wächst die Sorge in der Bevölkerung wieder über die Sicherheit im eigenen Land. Dabei steht mit Karneval doch in Großereignis, das Freude und Heiterkeit bringen soll, an. Besonders in NRW wird die Tradition groß geschrieben. Gegenüber unserer Redaktion hat die Polizei bereits verschärfte Maßnahmen angekündigt (hier mehr dazu).
Aber damit sei es noch nicht getan, wie auch Manuel Ostermann, Bundespolizist und Vize-Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft Bundespolizei (DPolG), deutlich machte. Sein Ärger und Appell richtete sich klar an die Politik.
Fridays For Future zieht Konsequenzen
21.15 Uhr: Aufgrund des Anschlags in München hat Fridays For Future in München für den geplanten Klimastreik eine Planänderung angekündigt. „Die Sicherheit der Demonstration hat oberste Priorität, weshalb Fridays for Future München nach dem Anschlag nochmal eine neue Lageeinschätzung mit den Behörden getroffen und in gemeinsamer Absprache auch mit Blick auf die durch die Münchener Sicherheitskonferenz gebundenen Polizeikräfte beschlossen hat, statt der geplanten Laufdemonstration eine Kundgebung ohne Protestzug und ohne Musikacts abzuhalten“, heißt es von den Veranstaltern. Start der Demonstration ist nach wie vor um 14 Uhr auf dem Königsplatz. Auch via Social Media wird über die Änderung informiert.
Opfer kämpfen immer noch um ihr Leben
20.10 Uhr: Bei dem schrecklichen Anschlag wurden laut Polizei insgesamt 30 Menschen verletzt. Laut Münchens Bürgermeister Dieter Reiter seien acht bis neun Menschen schwerstverletzt. Für sie gebe es auch am Abend noch keine Entwarnung, noch immer kämpfen die Ärzte um ihr Leben. An der Verdi-Versammlung nahmen etwa 1.500 Teilnehmer teil.
Die Vorführung des Tatverdächtigen beim Ermittlungsrichter steht derzeit noch aus. Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen zu seiner Person laufen. Für den 14. Februar hat die Polizei eine Pressekonferenz um 11 Uhr angekündigt.
Ministerpräsident Söder äußert sich zum möglichen Motiv am Abend wie folgt: „Da ist vieles noch nicht klar, da muss noch nachgebohrt werden.“
Plötzliche Kehrtwende: Täter lebte legal in Deutschland
19.40 Uhr: Aufgrund der Aussagen des bayrischen Innenministers Joachim Herrmann (CSU) ging die Öffentlichkeit zunächst davon aus, dass es sich bei dem Täter um einen illegalen Asylbewerber handle. Auch war die Rede davon, dass der 24-jährige Afghane bereits durch Drogen und Ladendiebstähle aufgefallen sei. Diese Aussagen wurden nun jedoch zurückgenommen und korrigiert.
Es habe zwar einen abgelehnten Asylantrag gehabt, lebe jedoch Zeit einigen Jahren bereits mit einer Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis von der Stadt München legal im Land. Das betonte Bürgermeister Dieter Reiter nun bei einer Pressekonferenz am Tatort. Ebenfalls sei nicht gegen in wegen Ladendiebstahls ermittelt worden, vielmehr sei er als Ladendetektiv nur als Zeuge eines Diebstahls in Erscheinung getreten.
Taliban reagieren auf Anschlag – und machen ein Angebot
18.30 Uhr: Die in Afghanistan herrschenden Taliban zeigen sich angesichts des von einem Asylbewerber aus Afghanistan verübten mutmaßlichen Anschlags in München offen für eine Zusammenarbeit bei Abschiebungen. Dafür wollen die Islamisten jedoch eine konsularische Vertretung in Deutschland. „Wir haben unsere Bereitschaft gezeigt, die konsularischen Dienste für Afghanen in Deutschland wieder aufzunehmen, die alle Aspekte der Migration abdecken“, sagte der Sprecher des Taliban-Außenministeriums, Abdul Kahar Balchi, der dpa.
Einen Umweg über Nachbarländer Afghanistans wie Pakistan, wie er bereits in der Vergangenheit von der Bundesregierung erwogen wurde, lehnen die Taliban ab und werten dies als Verstoß gegen die geltenden Konventionen. „Wir sind nicht bereit, irreguläre Verfahren zu akzeptieren, die Afghanistan umgehen und eine Gefahr für unsere nationale Sicherheit darstellen“, betonte Balchi. Eine mögliche Bestrafung der Straftäter nach ihrer Ankunft in Afghanistan solle über bilaterale Gespräche geregelt werden.
Kritiker warnten in der Vergangenheit vor solchen Gesprächen mit den Islamisten, die international isoliert sind. Die Taliban könnten von Abschiebungen profitieren, indem sie diese als Möglichkeit für eine Zusammenarbeit mit einem westlichen Staat nutzten. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hatte nach der Tat angekündigt, erneut Abschiebungen nach Afghanistan durchführen zu wollen.
Polizei prüft extremistischen Hintergrund
16.40 Uhr: Wie die Polizei gegenüber „Merkur“ mitteilt, „hat die Generalstaatsanwaltschaft München, Bayerische Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus (ZET), die Ermittlungen übernommen, da Anhaltspunkte für einen extremistischen Hintergrund vorliegen.“ Nach aktuellem Erkenntnisstand schließen die Ermittler eine Beteilung weiterer Personen aus. Weitere Einzelheiten zum Täter gibt es hier >>>
Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur wurde eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus im Münchner Stadtteil Solln durchsucht. Womöglich wohnte der 24 Jahre alte Afghane dort. Polizei und Generalstaatsanwaltschaft bestätigten den Einsatz zunächst noch nicht.
Zeugen weiter gesucht
15.33 Uhr: Eine Mitarbeiterin eines Orthopädie-Fachgeschäfts war gerade in einem Kundengespräch als sie plötzlich zwei Schüsse hörte. Das berichtete sie unserem Reporter vor Ort. Kurz darauf seien Menschen panisch weggelaufen und hätten laut geschrien. Ähnliches berichtete auch ein Mann aus einem Bürogebäude. Die Polizei sei schnell vor Ort gewesen und habe den Täter überwältigen können. Im Netz kursiert inzwischen auch ein Video von der vermeintlichen Festnahme.
Inzwischen hat die Polizei München ihre Zeugensammelstelle im Löwenbräukeller geschlossen. Natürlich können Zeugen weiterhin nützliche Hinweise, Beobachtungen und Videos an die Polizei weiterleiten. Das Medien-Upload-Portal bleibt weiterhin aktiv Zusätzlich hat das BLKA eine Servicehotline für Hinweise eingerichtet. Die Telefonnummer lautet: 0800 300 000 60.
Anschlag in München: Verdi schockiert
14.20 Uhr: Sie wollten für höhere Löhne in Kitas, Müllabfuhr und Bändern in München streiken. Doch der Protest von mehr als 1.000 Verdi-Mitgliedern ist von einem entsetzlichen Anschlag überschattet worden. „Wir sind zutiefst bestürzt und schockiert über den schwerwiegenden Vorfall während eines friedlichen Demonstrationszuges von Verdi-Kolleginnen und Kollegen“, so Frank Werneke. Der Verdi-Vorsitzende gedachte der unschuldigen Opfer und ihrer Angehörigen und dankte allen Helfenden für ihren Einsatz: „Wir Gewerkschaften stehen für ein solidarisches Miteinander, gerade auch in so einer dunklen Stunde.“
Zeugen berichten Entsetzliches
14.11 Uhr: Viele Menschen sind Zeuge des Anschlags auf den Demozug in München geworden. Sie berichten von entsetzlichen Szenen. Mehr dazu hier >>>
Kleinkind kämpft um sein Leben
13.37 Uhr: Nach Angaben des „Merkur“ kämpfen Ärzte im Schockraum Haunerschen Kinderklinikums um das Leben eines zweijähriges Kleinkinds. Es sei zur Stunde nicht klar, ob das Kind gerettet werden könne.
Polizei München beschreibt Anschlag
13.20 Uhr: Ein Sprecher der Polizei München teilte mit, dass der 24-Jährige sich mit seinem Wagen dem Demozug von hinten genähert habe. Er habe dann einen Polizeiwagen am Ende des Demozugs überholt und plötzlich beschleunigt.
Söder: „Mutmaßlich Anschlag“ in München
12.45 Uhr: Markus Söder spricht an der Stelle des Vorfalls und erklärt, dass es sich „mutmaßlich um einen Anschlag“ handelte. „Darauf weist vieles hin“, so Bayerns Ministerpräsident. Der Polizeipräsident verkündet, dass es sich beim Täter um einen 24-jährigen Afghanen handelt. Einem Asylbewerber, der bislang mit einigen wenigen Kleindelikten aufgefallen war. Der bayrische Ministerpräsident fordert jetzt sofortige politische Konsequenzen (mehr dazu hier >>>)
Münchens OB „erschüttert“
12.30 Uhr: „Soeben hat mich der Polizeipräsident darüber informiert, dass ein Fahrzeug in eine Gruppe von Menschen gefahren ist und dabei leider viele Personen verletzt worden sind, darunter auch Kinder“, erklärt Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter in einem ersten Statement. „Ich bin tief erschüttert. Meine Gedanken sind bei den Verletzten. Die Polizei hat den Fahrer des Fahrzeugs festgenommen, genaue Hintergründe sind derzeit noch unklar. Ich bin selbstverständlich weiterhin in engem Austausch mit dem Polizeipräsidenten und bin auf dem Weg, um mir vor Ort ein Bild zu machen.“
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Bericht: Kind in Lebensgefahr
12.15 Uhr: Zwei Schwerverletzte, das bestätigt nun die Polizei, gibt es unter den Opfern. Ob es sich dabei gar um lebensgefährliche Verletzungen handelt, darüber gibt die Behörde noch keine Auskunft. Wie die Feuerwehr zählt die Polizei bislang 20 Verletzte des Vorfalls. Laut dem Bayrischen Rundfunk soll ein Verletzter reanimiert worden sein. Dabei soll es sich um ein Kind handeln.
Polizei München bittet um Hilfe
11.55 Uhr: Noch ist unklar, ob es sich um eine vorsätzliche Tat oder einen Unfall gehandelt hat. Um den Vorfall zu rekonstruieren, hat die Polizei München ein Medien-Upload-Portal eingerichtet. Hier können Zeugen Videos oder Bilder des Ereignisses hochladen >>>
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Feuerwehr München: Lebensgefahr nicht ausgeschlossen
11.44 Uhr: Ein Sprecher der Feuerwehr München teilte vor Ort mit, dass mindestens 20 Menschen teilweise schwerstverletzt wurden. Es sei nicht auszuschließen, dass die Verletzungen bei einigen Opfern lebensbedrohlich seien. Rettungshubschrauber sind Einsatz, um die Verletzten bei Bedarf schnellstmöglich in Krankenhäuser zu bringen. Nach Angaben der Polizei ist noch unklar, ob Demonstranten unter den Verletzten sind.
München: Kinder unter verletzten bei Verdi-Demo
11.38 Uhr: Nach Angaben von Dieter Reiter sind unter den Verletzten auch Kinder. Münchens Oberbürgermeister zeigte sich bestürzt: „Soeben hat mich der Polizeipräsident darüber informiert, dass ein Fahrzeug in eine Gruppe von Menschen gefahren ist und dabei leider viele Personen verletzt worden sind, darunter auch Kinder. Ich bin tief erschüttert. Meine Gedanken sind bei den Verletzten.“
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Polizei München mit Bitte an Autofahrer
11.24 Uhr: In den Sozialen Medien teilte die Polizei München mit, dass es aufgrund des Polizeieinsatzes zu erheblichen Verkehrsbehinderungen komme. Die Beamten rufen dazu auf, den Bereich weiträumig zu umfahren. Zeugen des Vorfalls sollen sich im Löwenbräukeller am Stiglmaierplatz einfinden. Dort wurde eine Zeugensammelstelle eingerichtet.
Polizei München nimmt Autofahrer fest
11.15 Uhr: Die Polizei München teilte mit, dass der Fahrer des Wagens gesichert wurde. „Von ihm geht derzeit keine Gefahr aus.“ Bilder aus Sozialen Netzwerken legen nahe, dass es sich bei dem Auto um einen hellen Mini gehandelt hat. Die Polizei bestätigte mittlerweile, dass es mehrere Verletzte gibt. Wie schwer die Menschen verletzt sind, ist bislang unklar.
Mehr Themen:
München: Auto vorsätzlich in Demozug gefahren?
11.08 Uhr: Ob es sich um einen Unfall oder eine vorsätzliche Tat handelt, darüber liegen kurz nach dem Vorfall noch keine Informationen vor. Ein Zeuge behauptet gegenüber „BR24“, dass das Auto seinem Eindruck zufolge mit Absicht in die Menschenmenge gefahren sein soll. Offiziell bestätigt sind diese Angaben noch nicht. Weitere Augenzeugen sprachen von zwei Männern, die in dem Auto gesessen haben. Die Polizei habe auf das Autofenster geschossen, um an den Fahrer heranzukommen. (mit dpa)