Auweia, da müssen Kunden der Volksbank Obacht walten lassen! Millionen Menschen in Deutschland haben bei der Volksbank ein Girokonto. Und die müssen aufpassen, vor allem dann, wenn sie Online-Banking betreiben. Das ist heutzutage so ziemlich normal – genauso, dass man E-Mails erhält.
Genau das machen sich Betrüger zunutze. Denn die verschicken im Namen der Volksbank falsche Mails an Kunden. Wer ein Girokonto beim Geldinstitut hat, könnte auf diese Masche hereinfallen. Jetzt warnt die Verbraucherzentrale Volksbank-Kunden vor solchen üblen Betrugsversuchen.
Volksbank-Kunden müssen höllisch aufpassen
Banken schicken mittlerweile Mails statt Briefe. Das ist praktischer und zollt der zunehmenden Digitalisierung der Welt Tribut. Zudem spart man Papier und Zustellungskosten. Was für Kunden und Umwelt gut ist, gefällt leider auch Kriminellen. Denn die können im Namen verschiedener Banken handeln und falsche Mails verschicken.
Die Verbraucherzentrale warnt jetzt. Konkret geht es um eine Mail in diesem Wortlaut: „Aufgrund einer Anderung unser internen Regularien mussen wir Ihr Konto auf unser neues Sicherheitssystem umstellen. Die Frist fur die Umstellung lauft am 25.03.2025. Greifen Sie auf Ihr Formular zu sich uber den nachfolgenden Button.“ Etliche Rechtschreib- und Ausdrucksfehler sind vorhanden. Allein die lassen schon darauf schließen, dass da was nicht stimmen kann.
Üble Betrugsmasche per Mail
Doch die Verbraucherzentrale nennt weitere Fälschungsmerkmale. Die unpersönliche Anrede und das unvollständige Logo der Bank stechen dem Kunden sofort ins Auge. Sie sollten auch misstrauisch werden, wenn sie in der Mail zu einem schnellen Handeln aufgefordert und gedrängt werden.
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Eine Frist von nur einem Tag ist für eine Bank so ziemlich unüblich. Die Verbraucherzentrale rät Kunden, die Mail einfach zu ignorieren, sie als Spam zu melden und Absender zu blockieren. Das erhöht den Schutz vor weiteren Betrugsversuchen. Damit nämlich das Geld da bleibt, wo es hingehört: auf dem Konto des Kunden…