Paukenschlag bei Aldi! Der Discounter geht einen radikalen Schritt – und macht seinen Online-Shop platt!
Aldi-Kunden müssen jetzt ganz stark – zumindest die, die regelmäßig bei dem Discounter-Giganten online einkaufen. Der gemeinsame Online-Shop von Aldi Nord und Aldi Süd schließt. Das berichtet die „Bild“. Zuvor hatte die „Lebensmittel-Zeitung“ berichtet.
Aldi: Das steckt hinter der Online-Shop-Schließung
Und viel Zeit bleibt den Kunden nicht mehr. Bereits am 30. September 2025 soll Schluss sein. „Als Erfinder des Discounts haben wir uns bewusst dazu entschieden, uns auf unser Kerngeschäft zu konzentrieren“, wird ein Sprecher von der „Bild“ zitiert.
+++Edeka, Lidl und Co: Kunden greifen ahnungslos zu Obst und Gemüse – jetzt kommt es ans Licht+++
Grund für die Schließung soll die fehlende Rentabilität sein. Das Geschäft mit Non-Food-Artikeln wie zum Beispiel Haushaltswaren und Werkzeug im Online-Shop lohne sich einfach nicht. Mit Plattformen wie Amazon und Temu hat Aldi zudem starke Konkurrenz.
Mehr Verbraucher-News für dich: Rewe, Aldi und Co.: Produkte stehen umgedreht in Regalen – es ist kein Fehler der Mitarbeiter
Aldi schließt Online-Shop – und muss auch DIESEN Schritt gehen
Doch das war noch nicht alles: Mit der Schließung verlieren zusätzlich auch 80 Mitarbeiter ihren Job. Im Jahr 2021 startete die Aldi E-Commerce GmbH – und war das einzige gemeinsame Projekt von Aldi Nord und Aldi Süd. Jetzt ist klar: Das Projekt ist gescheitert! Das Unternehmen schrieb nur Verluste. 2023 war es beispielsweise ein Minus von satten 4,8 Millionen Euro.
Mehr Themen und Nachrichten haben wir hier für dich zusammengefasst:
Nicht nur Aldi hat einen eigenen Online-Shop. Auch Lidl bietet im Internet seine Waren an. Dort gab es erst kürzlich ein Blitzer-Warngerät zu kaufen. Doch das eigentlich gut gemeinte Produkt ist gar nicht so harmlos, wie es wirkt. Kunden könnten sich mit der Nutzung sogar strafbar machen! Was genau dahintersteckt, liest du in diesem Artikel>>>