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Action-Mitarbeiter packt aus – es geht um ein leidiges Problem: „Sind am Verzweifeln“

Bei Action gibt es ein leidiges Problem, worüber sich nicht nur Kunden ärgern. Ein Mitarbeiter packt aus.

© IMAGO/Arnulf Hettrich

Action: Das erwartet Kunden bei der Discounterkette

Der Discounter Action hat in Deutschland mittlerweile 550 Filialen. Das erwartet die Kunden bei dem Non-Food-Discounter aus den Niederlanden.

Viele Menschen kennen es: Man befindet sich in Geschäften wie Lidl, Action oder Ikea und entscheidet sich kurz vor dem Kauf doch noch gegen einen oder mehrere Artikel. Aus Faulheit kann es dann schon mal passieren, dass die Produkte nicht dort abgelegt werden, wo sie eigentlich hingehören.

Stattdessen befindet sich der Bilderrahmen plötzlich in der Gartenabteilung, das Hundefutter im Beauty-Bereich und die Lebensmittel beim Spielzeug. Über genau dieses Problem packt jetzt ein Action-Mitarbeiter aus.

Action-Mitarbeiter packt aus: „Sind am Verzweifeln“

Angefangen hat alles mit einem TikTok-Post eines Lidl-Mitarbeiters. In einem Video zeigt er, an welchen unpassenden Stellen er die Produkte wiederfindet. Dazu schreibt er: „Leider passiert es jeden Tag viel zu oft, und es werden kühlungspflichtige Artikel einfach irgendwo abgelegt. (…) Manchmal ist es dann für uns auch schon zu spät, sie wieder zurück zu räumen.“ Der Grund: Die Produkte seien dann bereits zu warm oder kaputt.

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Von dem Problem, dass Kunden die Ware nicht richtig zurück räumen, ist auch der Non-Food-Discounter Action betroffen. Ein Mitarbeiter kommentiert unter dem Post: „Wir bei Action sind schon am Verzweifeln diesbezüglich.“ Damit ginge nämlich auch ein weiteres Problem einher. „Dann regen sich die Kunden auch noch auf, wieso es so unordentlich ist.“

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Unordentliche Regale: Das können Kunden tun

Das Gute: Kunden von Lidl, Action, Ikea und Co. können also selbst dazu beitragen, dass die Regale ordentlich sind.


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Der Lidl-Mitarbeiter spricht deshalb eine einfache Bitte aus und schreibt: „Bitte passt hier ein bisschen besser auf!“ Den Tipp zu beachten, hilft nicht nur dem Discounter, sondern auch Filialen von Action, Ikea und Co.