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Peiner Horror-Haus ist zurück! So schaurig wird’s diesmal – „Tor zur Hölle“

Halloween-Fans aufgepasst! In Peine gibt es ein legendäres Haus. Mittlerweile ist es DAS Gruselhaus in der Umgebung. Wer sich das traut…?

Peine Horror-Haus
© Familie Asche

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Wenn der Nebel sich über Peine senkt und die Schatten länger werden, gibt es einen Ort, an dem selbst das Mondlicht zögert, hinzublicken. In Peine steht ein Haus, das nur einmal im Jahr seine wahre Gestalt zeigt.

Hier lebt Familie Asche, und ihre Leidenschaft für das Unheimliche kennt keine Grenzen. Wer mutig genug ist, das Gelände zu betreten, wird schnell feststellen, dass Halloween hier nicht bloß eine Nacht ist… sondern eine Prüfung für jeden, der den Mut besitzt, das Grauen hautnah zu erleben.

Peine: So feiert man Halloween

Halloween steht vor der Tür und in Peine ist das ein ganz besonderes Ereignis – vor allem, wenn man Familie Asche kennt. Seit 2019 verwandeln sie ihr Zuhause in ein Gruselhaus, das selbst die mutigsten Halloween-Fans in ihren Bann zieht. In diesem Jahr wird das Spektakel jedoch eine ganz neue Dimension erreichen. Denn die Familie ist umgezogen, aber nicht etwa weiter weg – sie sind lediglich eine Straße weitergezogen. Und natürlich: Auch an der neuen Adresse bleibt der Horror lebendig. Hier, in der Rahlenbeckstraße 6a, wird Halloween zu einer Mutprobe, die es in sich hat.

Doch dieses Jahr gibt es eine makabre Überraschung: Der gruselige Tunnel, der im letzten Jahr für Schreie und kalte Schauer gesorgt hat, ist verschwunden. Stattdessen erwartet Besucher etwas weitaus Schaurigeres. Das Steintor, das die Familie „Das Tor zur Hölle“ nennt, führt direkt in das Herz des Geschehens – in ihren finsteren Garten, der dieses Jahr Schauplatz düsterer Inszenierungen ist. Wer hier hindurchtritt, betritt 36 Quadratmeter reinen Halloween-Horrors, aufgeteilt in vier Räume.

  • Peine Horror-Haus
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Ein Spuk, der zur Tradition wird

Dort draußen, abgeschottet vom Licht und dem Lärm der Straße, erwarten die Besucher Räume, die wie Prüfungen wirken. Jeder Raum erzählt eine düstere Geschichte und fordert das Durchhaltevermögen heraus. Schatten tanzen an den Wänden, Stimmen flüstern aus den Ecken und dichte Nebelschwaden verdecken den nächsten Schritt. Nur wer den ganzen Durchgang übersteht, wird am Ende mit einer süßen und sauren Überraschung belohnt.


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Doch nicht nur die Älteren kommen auf ihre Kosten. Auch für die kleinen Gäste hat Familie Asche gesorgt. Direkt am Eingang gibt es für die jungen Hexen, Vampire und Geister eine kleine Belohnung für ihre Verkleidungen – als Dank für ihren Mut, das Grauen zu betreten. Wer sich also ab 15:00 Uhr in die Rahlenbeckstraße 6a wagt, wird Teil einer gruseligen Reise, die so schnell nicht vergessen wird. Doch ein Rat vom Gruselexperten Dennis Asche: Erst mit Einbruch der Dunkelheit entfaltet das Haus sein volles, unheimliches Potenzial. Also, traust auch du dich in das „Tor zur Hölle“? In diesem Garten warten mehr als nur süße Überraschungen.