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Harris nur 7 Wahlleute vorne! Trump ist ihr auf den Fersen – und eskaliert jetzt völlig

Nervenkitzel vor der US-Wahl: Donald Trump ist dicht hinter Kamala Harris. Alles ist offen – und der Kandidat verliert jeden Anstand.

Umfrage vor US-Wahl: Trump jagt Harris
© IMAGO / USA TODAY Network, IMAGO / Zoonar

Trump gegen Harris: Ist der Ton im US-Wahlkampf rau wie nie?

Donald Trump fällt immer wieder mit Aussagen gegen Kamala Harris auf, die weit unter die Gürtellinie gehen. Der Ton im Wahlkampf scheint so rau wie noch nie. Im Video erfährst du, welche US-Politiker noch ausfällig geworden sind.

Wie eng wird die US-Wahl 2024? Eine neue Prognose des Senders CBS News, eines Kanals der eigentlich der Seite der Demokraten zugerechnet wird, ist besorgniserregend für Kamala Harris. In keinem Swing State konnte sie sich bislang von Trump absetzen, in einigen liegt Trump sogar vorne.

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Es lässt sich somit noch überhaupt nicht sagen, ob Harris oder Trump das Rennen machen wird. Die Nervosität in beiden Lagern nimmt weiter zu. Das zeigt sich auch an einem neuen Eklat um Trump.

Wahlkampf-Aufreger: Trump beschimpft Harris als „geistig behindert“

So beleidigte der Republikaner Harris zuletzt als „geistig behindert“. Präsident Joe Biden beschimpfte er bei der selben Wahlkampfveranstaltung in Wisconsin wiederum als „geistig beeinträchtigt“. Der Vorfall erinnert an einen anderen Eklat, als sich Trump im Jahr 2015 über einen körperlich eingeschränkten Journalisten lustig machte.

Aktuelle Umfrage: Rennen völlig offen

Zurück zu der CBS-Prognose. Laut dieser Erhebung hätte Harris aktuell 226 Wahlleute (ziemlich) sicher – Trump kommt auf 219. Der US-Präsident wird nicht direkt gewählt, sondern die Bundesstaaten entsenden je nach Ergebnis Wahlleute ins Electoral College (Wahlkollegium). Diese Institution wählt das US-Staatsoberhaupt dann.

Für eine Mehrheit braucht man mindestens 270 Stimmen. Doch in den wichtigen Swing States, auch Battleground-States genannt, die wahlentscheidend sind, sind die aktuellen Umfragen zu eng, um sie einer Seite zuzurechnen. Laut CBS ist es überall ein Kopf-an-Kopf-Rennen. In Pennsylvania und Arizona etwa liegen Trump und Harris jeweils bei 49 Prozent.

US-Wahl 2024: In den Swing States ist alles möglich

In den Swing States Georgia (50 zu 48 Prozent) und North Carolina (49 zu 48 Prozent) soll derzeit Trump vorne liegen. Am besten sieht es für Harris aktuell in Nevada (50 zu 47 Prozent) und Michigan (50 zu 48 Prozent) aus. Doch auch in diesen Bundestaaten ist der Abstand noch zu gering, um sie als gesichert für einen der Kandidaten zu bezeichnen.


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Der Wahlausgang 2024 ist damit völlig offen. Erst der Wahlkampfendspurt im Oktober und Anfang November und möglicherweise einzelne Aussetzer, Skandale oder besondere Momente der Kandidaten werden die Entscheidung bringen.