Das Rennen um das weiße Haus wird immer enger. Schon am 5. November zeigt sich schließlich, wer die US-Wahl gewinnen konnte. Doch in einigen wichtigen Swing States liegt Donald Trump vorn.
Auch in North Carolina, wo der Ex-Präsident bei den letzten zwei Wahlen abräumen konnte. Dort hat Trump noch immer treue Anhänger – die aber mit kruden Aussagen auffallen.
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Trump: Hohe Chancen in umkämpften Swing-State
Bei den letzten beiden US-Wahlen hat Donald Trump den Swing State North Carolina ganz knapp gewonnen. Auch in den aktuellen Umfragen liegt der Republikaner hauchdünn vorne. Die Bevölkerung im Südosten des Staates besteht zum großen Teil aus Arbeitern, Handwerkern und Landarbeitern. Bei ihnen konnte er mit Themen wie Wirtschaft und Migration ordentlich punkten.
Auch US-Bürger Brady Price ist großer Fan von Trump. „Ich liebe ihn, er hat so viel für unsere Wirtschaft getan“, schwärmt der Swing States-Bewohner gegenüber dem „Weltspiegel“. Er ist sich wie viele andere sicher, dass der Präsidentschaftskandidat Wirtschaft und Einwanderung besser in den Griff bekommt als Kamala Harris.
Bewaffnet nach Washington
Bradys Vater Jimmy ist ebenso ein Trump-Verehrer und glaubt sogar an die Lüge von der gestohlenen US-Wahl 2020. Jimmy war deshalb beim Sturm auf das Kapitol Anfang 2021 dabei. Dabei kamen fünf Menschen ums Leben. Zahlreiche Personen wurden verletzt, darunter 140 Polizisten. Trotzdem ist er stolz darauf, mit dem Sturm etwas „Gutes“ für sein Land getan zu haben.
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Doch damit nicht genug. Wenn Harris gewinnt, geht er bewaffnet nach Washington. „Es wäre nicht ein Bürgerkrieg rechts gegen links. Die Menschen würden sich vereint gegen das tyrannische Regime auflehnen“, sagt er „Weltspiegel“. Doch so weit wird es wohl nicht kommen, finden Brady und Jimmy. Vater und Sohn sind sich sicher, dass Donald Trump die Wahl gewinnen wird.