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Fiasko für Donald Trump: Jetzt macht ihn China platt

Schlag für Donald Trump! Nach seiner Zoll-Eskalation kontert China nun mit einer gezielten Aktion, die ihm weh tut.

© IMAGO / Zoonar, IMAGO / UPI Photo (Fotomontage)

Trumps neue Strafzölle: Das droht Deutschland und der EU

US-Präsident Donald Trump hat ein neues umfassendes Zollpaket unterzeichnet. Betroffen sind die ganze Welt aber vor allem die EU und China. Was jetzt droht, erfährst du im Video.

Es ist eine schallende Ohrfeige für Donald Trump! Nach seinem 145-Prozent-Zollhammer kontert China nun eiskalt und bringt den US-Präsidenten mächtig in die Bredouille. Einem großen US-Unternehmen droht nun ein gewaltiger Umsatzeinbruch. Zehntausende Jobs sind in Gefahr – und das ausgerechnet in der Industrie, die der US-Präsident mit seinen Zöllen stärken will.

Etwas kleinlaut rief Trump am Dienstag (16. April) die Volksrepublik zum Einlenken im Handelskrieg auf. „Der Ball liegt im Feld Chinas“, schrieb er auf Truth Social.

+++ Auch spannend: Trump: Wenn China DIESE Karte spielt, stürzt es die USA ins Chaos

China macht jetzt ernst

Die Nachricht war ein Paukenschlag für die US-Wirtschaft: China soll laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg die heimischen Airlines angewiesen haben, auf Boeing-Maschinen zu verzichten. Sie sollen demnach auch keine Flugzeugteile mehr aus den USA kaufen!

Das Luft- und Raumfahrtunternehmen Boeing strauchelt sowieso aktuell. Bestätigen sich die Insider-Berichte, für die es noch keine offizielle Bestätigung aus China gibt, wäre das ein Mega-Dämpfer für die Firma und Trump. China ist ein Riesenmarkt für Flugzeugbauer. Laut Prognosen wird China in den nächsten Jahrzehnten 20 Prozent der weltweiten Flugzeug-Nachfrage auf sich vereinen.

Trump-Fiasko: Es geht um Großaufträge in den nächsten Jahren

Das „Manager Magazin“ schreibt zudem, dass die drei größten Fluggesellschaften Chinas (Air China, China Eastern Airlines und China Southern Airlines) für die Jahre 2025 bis 2027 geplant hatten, insgesamt 179 Boeing-Flugzeuge neu in Betrieb zu nehmen.


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Trump dürfte dann den Beschäftigten in den US-Bundesstaaten Washington und South Carolina erklären müssen, wieso er ihre Jobs in Gefahr bringt. Die Boeing-Konkurrenz Airbus aus Europa und Comac aus China könnte vom der politischen Irrfahrt des US-Präsidenten profitieren.