Was tut sich bei Eintracht Braunschweig während des Transferfensters im Januar? Die Löwen wollen gestärkt und mit einem breiten Kader in die Rückrunde gehen. Das Ziel des Tabellenzweiten ist der Wiederaufstieg.
Nachdem der erste Zugang bei Eintracht Braunschweig bereits offiziell verkündet wurde, tauchten plötzlich Gerüchte über einen möglichen Abgang an anderer Stelle auf. Geschäftsführer Peter Vollmann hat nun ein Machtwort gesprochen.
Eintracht Braunschweig: Stürmer soll in der Löwenstadt bleiben
Mit der Verpflichtung von Jan-Hendrik Marx sorgte die Eintracht schon kurz vor dem Jahreswechsel für den ersten Hammer. Der Rechtsverteidiger wechselt aus Ingolstadt in die dritte Liga und erhält einen Vertrag bis 2023 (Hier alle Infos >>>).
Eine andere Personalbewegung scheint dagegen ausgeschlossen: die von Stürmer Benjamin Girth. Der 29-Jährige war erst im Sommer aus Kiel nach Braunschweig gewechselt. Seine bisherige Bilanz ist allerdings mager.
Girth stand nicht einmal in der Startelf, absolvierte lediglich zehn Joker-Einsätze. Dabei gelang ihm ein Treffer. Zudem fehlte er am Anfang der Saison mit einer Knieverletzung. Dennoch sind die Braunschweiger weiter von ihm überzeugt.
„Wir wollen ihn aber nicht abgeben“, stellte Vollmann gegenüber dem „Kicker“ klar. Zuvor war Girth mit einem Wechsel zu Viertligist Preußen Münster in Verbindung gebracht worden.
Der Winterfahrplan von Eintracht Braunschweig
Seit Montag befinden sich die Löwen wieder im Training und bereiten sich auf die restliche Rückrunde vor. Trainingseinheiten und Testspiele finden wegen der Pandemie unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.
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Nachrichten aus Braunschweig:
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Das erste Pflichtspiel des Jahres findet am 16. Januar statt. Gegen Viktoria Berlin hat Eintracht Braunschweig noch eine Rechnung zu begleichen. Im Hinspiel setzte es eine krachende 0:4-Niederlage. (mh)