Eintracht Braunschweig bittet zum Flutlicht-Duell.
Am Montagabend (19. August) empfängt Eintracht Braunschweig die Eintracht aus Frankfurt in der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals. Anstoß ist um 20.45 Uhr.
Rund um das Spiel dürfte es eng werden für Autofahrer. Auch der ÖPNV ist betroffen.
Eintracht Braunschweig: Es wird eng
Die Polizei Braunschweig warnte schon vorab vor dem drohenden Szenario rund ums Eintracht-Stadion. Ab 19 Uhr soll die Hamburger Straße demnach stadtauswärts gesperrt werden. Die Polizei leitet den Verkehr dann in die Siegfriedstraße ab. Von Norden kommend hast du dann aber keine Chance mehr, in die Siegfriedstraße abzubiegen. Die Parkplätze P1 bis P3 können erreicht werden, genau wie die Shell-Tankstelle. Auch die große Dauer-Baustelle mach die Hamburger Straße weiterhin zum Nadelöhr.
Damit nicht genug: Denn obendrauf kommt noch der angekündigte Fanmarsch der Blau-Gelben. Die Löwen-Fans wollen zusammen zum Stadion pilgern. Um 17 Uhr soll es am Altstadtmarkt losgehen. Abgesprochen ist laut Polizei folgende Strecke: Altstadtmarkt > Güldenstraße > Radeklint > Lange Straße > Hagenmarkt > Fallersleber Straße > Wilhelmstraße > Wendenstraße > Mühlenpfordtstraße > Rebenring > Hamburger Straße.
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Insofern gibt es gleich mehrere Gründe, nicht mit dem Auto anzureisen. Wenn du nicht beim Fanmarsch mitmachen willst, solltest du bestenfalls mit Bus, Bahn oder Fahrrad anreisen. Das empfiehlt auch der BTSV. Die Braunschweiger Verkehrs-GmbH setzt auch entsprechend mehr Bahnen ein.
Eintracht Braunschweig: Polizei rüstet auf
Die Polizei Braunschweig muss sich nicht nur um den Fanmarsch und den Verkehr kümmern, sondern hat es auch mit dem ersten so genannten „Hochrisikospiel“ der Saison zu tun. Denn als solches hat der DFB die Partei gegen den Bundesligisten aus Frankfurt eingestuft. Daher hat die Polizei ihre Kapazitäten entsprechend aufgestockt. Die Eintracht rechnet mit rund 20.000 Fans im Stadion; der Gästeblock ist restlos ausverkauft.