Es wird wieder einmal heiß diskutiert! Im Spiel 1. FC Köln – Eintracht Braunschweig kam es im Laufe der ersten Halbzeit zu einer äußerst strittigen Szene. Im Fokus stand die Entstehung des Führungstors der Gastgeber – darf dieses Tor wirklich zählen?
In der 26. Minute köpft Effzeh-Kapitän Timo Hübers seine Mannschaft nach einer Ecke von Linton Maina in Führung. Doch die Proteste der Löwen sind groß – war die Ecke nicht schon längst ausgeführt? Diese Szene im Spiel 1. FC Köln – Eintracht Braunschweig ließ die Eintracht-Fans so richtig kochen.
1. FC Köln – Eintracht Braunschweig: Führungstor irregulär?
Leart Paqarada und Maina stehen zur Ecke, Paqarada tippt den Ball an und Maina legt sich diesen mit den Händen noch einmal zurecht – obwohl der Ball bereits freigegeben war. Der Schiedsrichter-Assistent steht direkt daneben, zeigt jedoch direkt an, dass Fabio Kaufmann nicht angreifen dürfe.
In der Folge flankt Maina auf Hübers und es steht 1:0 für den Bundesliga-Absteiger – doch dieses Tor hätte so nicht zählen dürfen. Zwar hat das Schiedsrichtergespann angezeigt, dass der Ball noch nicht gespielt worden war. Doch nach der Berührung von Paqarada war dies durchaus der Fall – eine dicke Fehlentscheidung, die die Löwen in Rückstand brachte.
Auch BTSV-Coach Daniel Scherning protestierte vehement – dafür sah er letztlich die gelbe Karte. An der Entscheidung ließ sich jedoch nichts mehr ändern. Denn diese Szene ist keine für den VAR – bei so etwas darf der Videoschiedsrichter nicht eingreifen – unglaublich bitter für Blau-Gelb!
BTSV-Fans sind völlig außer sich
Die Eintracht-Anhänger konnten überhaupt nicht glauben, dass dieses Tor Anerkennung fand. „Wie kann man das nicht abpfeifen, das ist ja unglaublich“, schrieb ein Fan bei „X“. Ein anderer wurde noch deutlicher: „Wir werden komplett beschissen, was war das denn? Das ist ein ganz dicker Skandal.“
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Einmal mehr wird also über eine Schiedsrichter-Entscheidung und den VAR diskutiert. Diese Szene ist mindestens unglücklich, für den BSTV enorm bitter. Das 1:0 des Effzeh hätte nicht zählen dürfen.