Bei Eintracht Braunschweig ist man auf Wiedergutmachung aus. Nach der 0:5-Klatsche gegen Fortuna Düsseldorf wollen die Löwen gegen die SV Elversberg am Sonntag (15. Dezember, 13 Uhr) die Fans wieder auf ihre Seite bringen.
Dass Daniel Scherning gegen Elversberg mit der gleichen Startelf spielen wird, wie es gegen Düsseldorf der Fall war, ist unwahrscheinlich. Der Cheftrainer von Eintracht Braunschweig kündigte nämlich an, drastische Änderungen vorzunehmen.
Eintracht Braunschweig: Wiedergutmachung gegen Elversberg
Es ist das letzte Heimspiel des Jahres für Eintracht Braunschweig und man möchte sich mit einer guten Leistung versöhnlich von den Fans verabschieden. Vergangene Woche mussten die Anhänger nämlich eine Schmach erleben. In Düsseldorf setzte es eine 0:5-Niederlage. Schon nach elf Minuten war das Spiel entschieden.
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So kann es nicht weitergehen, das weiß auch Daniel Scherning. Der Cheftrainer der Löwen erklärte auf der Pressekonferenz vor der Partie gegen die SV Elversberg, dass es einige Spieler nicht verdient hätten, in Düsseldorf auf dem Platz zu stehen. Deshalb wird es am Wochenende auch einige Veränderungen geben.
„Es kann sich jeder darauf einstellen, dass die Startelf schon ein bisschen verändert aussehen wird“, sagt Scherning. Welche Spieler es treffen wird, verriet der Coach allerdings nicht.
Scherning kündigt drastische Maßnahmen an
In Düsseldorf wechselte Scherning bereits zur Halbzeit dreifach. Ermin Bicakcic, Johan Gomez und Paule Jaeckel mussten nach den katastrophalen ersten 45 Minuten raus. Ob es auch die drei Profis von Eintracht Braunschweig am Wochenende gegen Elversberg sein werden, die erstmal von der Bank aus zuschauen müssen, bleibt abzuwarten.
Eine erfreuliche Nachricht gibt es für das Spiel für Scherning. Neuzugang Christian Conteh, der die vergangenen drei Partien nicht zur Verfügung stand, ist wieder da und einsatzbereit. „Natürlich bin ich erleichtert. Du bist als Trainer immer froh, wenn du Optionen hast. Das war die letzten Wochen nicht der Fall. Ich bin froh, dass er wieder dabei ist, weil er eine andere Komponente reinbringt“, sagte Scherning über den Flügelspieler.
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