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Eintracht Braunschweig im Krisenmodus! An diese Hoffnung klammert sich Trainer Scherning

Eintracht Braunschweig erlebt einen bitteren Jahresabschluss in Nürnberg. Trainer Daniel Scherning formuliert anschließend eine Hoffnung.

Daniel Schernig gibt die Hoffnung bei Eintracht Braunschweig nicht auf.
© IMAGO/Zink

Eintracht Braunschweig: Der legendäre Meistertitel von 1967

Eintracht Braunschweig gelang 1967 der erste und bis heute einzige deutsche Meistertitel. Wir zeigen dir, wie es dazu kam.

Auch das letzte Spiel des Jahres brachte nicht die erhoffte Wende. Eintracht Braunschweig verliert mit 0:1 in Nürnberg und überwintert damit auf einem direkten Abstiegsplatz (hier mehr dazu lesen). Schon vorher war klar, dass sich Aufsichtsrat und Geschäftsführer nach dem Spiel zusammensetzen und über Maßnahmen im Winter beratschlagen wollen.

Gut möglich, dass ab dem 1. Januar noch der ein oder andere Spieler in der Löwenstadt aufschlägt. Darauf will sich Trainer Daniel Scherning allerdings nicht verlassen. Er hat eine andere Hoffnung für die Rückrunde von Eintracht Braunschweig.

Eintracht Braunschweig: Pause kommt wie gerufen

Ein knapper Monat Pause steht vor dem BTSV. Erst am 18. Januar geht es in der 2. Bundesliga weiter. Der erste Gegner im heimischen Eintracht-Stadion ist dann der urplötzlich wiedererstarkte FC Schalke 04. Vielleicht ist es also besser, dass man nicht direkt gegen die Knappen ran muss.

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Aber nicht nur deshalb kommt die Pause wie gerufen. Denn zuletzt gingen die Löwen ordentlich auf dem Zahnfleisch. Zahlreiche Verletzungen gab es zu kompensieren. Auch deshalb formulierte Trainer Scherning nach dem letzten Spiel von Eintracht Braunschweig in 2024: „Jetzt bin ich froh, dass Winterpause ist und danach möglichst viele von unseren verletzten Spielern wieder zurück kommen.“

Großes Lazarett

Ein Blick ins Lazarett offenbar, auf wen Scherning zuletzt alles verzichten musste. So standen Marvin Rittmüller, Niklas Tauer, Sidney Raebiger, Walid Ould-Chikh, Sidi Sane, Levente Szabo und Sebastian Polter allesamt nicht zur Verfügung.


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Schon vor dem Spiel hatte Scherning am TV-Mikrofon von „Sky“ angemerkt, dass die vielen Ausfälle sich auch im Training bemerkbar machen würde. Das Feuer und die Intensität seien eine andere, wenn permanent 11 gegen 11 Spieler antreten würden.

Eintracht Braunschweig muss das Feld von hinten aufräumen

In der Tabelle liegt man zum Jahreswechsel jetzt einen Punkt hinter der Relegation und zwei Punkte hinter dem rettenden Ufer. Im neuen Jahr muss die Eintracht wie schon in der vergangenen Saison das Feld von hinten aufräumen. Nach der vierwöchigen Pause hat Scherning dafür hoffentlich wieder mehr Personal zur Verfügung.