Wo wäre Eintracht Braunschweig nur ohne Rayan Philppe? Der französische Angreifer ist einer der Gründe, weshalb die Löwen nicht abgeschlagen am Tabellenende liegen. Neun von sechzehn Saisontoren hat er geschossen – er ist und bleibt die Lebensversicherung.
Doch solche Leistungen wecken natürlich Begehrlichkeiten. Was wäre für Philippe bei einem besseren Team wohl möglich? Mit dieser Frage befasst sich auch ein Verein aus der Bundesliga! Eintracht Braunschweig reagiert auf das Interesse umgehend.
Eintracht Braunschweig: Mainz an Philippe interessiert
Die Tatsache, dass es sich bei dem Interessenten nicht um einen Zweitligisten, sondern einen Verein aus der Bundesliga geht, unterstreicht, welchen Eindruck der 24-Jährige in der Hinrunde und eigentlich im ganzen Jahr 2024 hinterlassen hat. Konkret soll der FSV Mainz 05 über eine Verpflichtung des Spielers nachdenken.
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Die Mainzer hatten sich Anfang Januar von Stürmer Karim Onisiwo getrennt und wollen den frei gewordenen Kaderplatz gerne nachbesetzen. Philippe soll weit oben auf der Liste stehen. Außer Frage steht jedoch, dass Eintracht Braunschweig seine Lebensversicherung wohl nur bei einem sehr, sehr, sehr guten Angebot ziehen lassen würde.
Kessel reagiert
Das jedenfalls lassen die Worte von Gechäftsführer Benjamin Kessel vermuten. „Wir wissen von dem gesteigerten Interesse an Rayan. Es hat schon im vergangenen Sommer begonnen, dass sich Erstligaklubs nach ihm erkundigt haben“, zitieren die „Braunschweiger Zeitung“ ihn.
Philippe habe dieses verdient, weil er ein „außergewöhnlicher Stürmer“ sei. Nein, Illusionen, dass der Angreifer noch viel länger als über kommenden Sommer hinaus in der Löwenstadt bleibt, macht man sich nicht. Aber ein Wintertransfer? Den will man unbedingt verhindern.
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„Für uns hat er eine sehr hohe Wichtigkeit“, so Kessel. „Du kannst im Fußball nichts komplett ausschließen, aber wenn nichts ganz Verrücktes passiert, werden wir ihn im Winter nicht abgeben.“
Eintracht Braunschweig braucht Philippe
Keine Frage, ein Abgang wäre ein fast nicht aufzufangender Verlust. Zumal man in kürzester Zeit bis Ende Januar einen Nachfolger finden müsste. Was Philippe selbst kürzlich über einen möglichen Wechsel sagte, liest du bei den Kollegen der „Braunschweiger Zeitung„.