Die Vorbereitung ist beendet, endlich geht der Liga-Alltag weiter! Für Eintracht Braunschweig soll die Rückrunde besser werden, als die 17 Spiele in der Hinrunde. Enttäuschend lief es für die Mannschaft von Trainer Daniel Scherning.
Zum Auftakt geht es dabei gegen den FC Schalke 04 (18. Januar, 13 Uhr). Von den Königsblauen holte sich Eintracht Braunschweig gleich zwei Spieler per Leihe. Ron-Thorben Hoffmann und Lino Tempelmann. Torhüter Hoffmann darf gegen seinen Ex-Klub nicht ran, aber wird trotzdem die neue Nummer eins.
Eintracht Braunschweig: Scherning verkündet Torwart-Entscheidung
Ein halbes Jahr nach seinem Abschied kehrt Ron-Thorben Hoffmann zu Eintracht Braunschweig zurück. Der Torhüter hatte es beim FC Schalke nicht einfach, war nur die Nummer zwei. Für die restliche Rückrunde wird er für die Löwen auflaufen, die bei einem Klassenerhalt eine Kaufpflicht haben.
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Direkt zum Rückrunden-Auftakt geht es gegen Hoffmanns Stammklub Schalke. Dabei kann der Torwart allerdings nicht auflaufen. Beide Klubs einigten sich darauf. Das Problem: Die (noch) aktuelle Nummer eins Marko Johannson verletzte sich. Es wird sich erst kurz vor Anpfiff zeigen, ob er gegen die Gelsenkirchener auflaufen kann.
Nach dem Schalke-Spiel wird dann Hoffmann wieder im Tor stehen. „Durch die Konstellation mit Hoffmann ist klar, dass unsere neue Nummer eins morgen nicht zur Verfügung stehen wird. Danach wird er diese Rolle aber in den noch folgenden 16 Spielen ausfüllen“, sagte Cheftrainer Daniel Scherning auf der Pressekonferenz vor dem Spiel.
Hoffmann neue Nummer eins
Die Entscheidung sei nach seiner Verpflichtung bei Eintracht Braunschweig direkt unter den Torhütern besprochen worden. „Für die Partie gegen Schalke besteht einfach eine Sondersituation“, so Scherning weiter.
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Sollte Johannson nicht das Tor hüten können, hat Scherning einige Optionen: der erst 17-jährige Leon Herdes aus der eigenen Jugend, Lennart Grill oder Justin Duda. Wer von den vier Keepern dann im Tor stehen wird, zeigt sich kurz vor Anpfiff.