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Eintracht Braunschweig: DFL macht es offiziell! Jetzt herrscht Derby-Gewissheit

Wenige Wochen vor dem Derby zwischen Eintracht Braunschweig und Hannover 96 hat die DFL eine wichtige Entscheidung offiziell gemacht!

Eintracht Braunschweig: Niedersachsenderby
© IMAGO/Susanne Hübner

Eintracht Braunschweig: Der legendäre Meistertitel von 1967

Eintracht Braunschweig gelang 1967 der erste und bis heute einzige deutsche Meistertitel. Wir zeigen dir, wie es dazu kam.

Auch in dieser Saison kämpft Eintracht Braunschweig gegen den Abstieg in Liga drei. Aktuell stehen die „Löwen“ sogar auf Tabellenplatz 17 – das würde in der Endabrechnung den direkten Abstieg in Liga drei bedeuten.

Dass der BTSV nach mittlerweile acht sieglosen Pflichtspielen in Serie endlich anfangen muss, dreifach zu punkten, dürfte auch den Verantwortlichen von Eintracht Braunschweig klar sein. Doch insbesondere im Derby gegen Hannover würde ein Sieg gleich doppelt gut schmecken. Nun hat die DFL eine wichtige Entscheidung für das Duell mit 96 verkündet!

Eintracht Braunschweig: DFL terminiert Derby

Die Vorzeichen für das zweite Niedersachsenderby dieser Saison sind eindeutig. Die Braunschweiger reisen als klarer Außenseiter zur Mannschaft von Neu-96-Trainer Andre Breitenreiter, die auch in diesem Jahr bis zum Saisonende um den Aufstieg mitspielen dürfte. Doch dass das in diesem Duell keine Rolle spielt, zeigte das Hinspiel eindrucksvoll. Dort setzten sich die „Löwen“ unter ähnlichen Voraussetzungen mit 2:0 durch.


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Während die BTSV-Fans also allen Grund zur Hoffnung auf einen erneuten Überraschungssieg haben dürften, steht nun auch fest, wann die Begegnung in der Hannoveraner Heinz-von-Heiden-Arena stattfinden wird. Die DFL hat das Derby auf Sonntag, den 9. März terminiert. Anstoß der Partie ist um 13.30 Uhr.

Begrenztes Gästekarten-Kontingent

Ob sich allerdings für alle BTSV-Fans die gut einstündige Autofahrt nach Hannover lohnt, ist fraglich. Denn bereits jetzt ist klar: Der Braunschweiger Auswärtsblock darf nur zu maximal 60 Prozent ausgelastet werden (wir berichteten).



Für viele „Löwen“-Fans sicherlich eine herbe Enttäuschung, schließlich hätten wohl wesentlich mehr als die rund 2.500 Auswärtskarten verkauft werden können. So bleibt zahlreichen Anhängern nichts anderes übrig, als ihren BTSV vom Fernseher aus anzufeuern.