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Eintracht Braunschweig: Nächster Fan-Ärger! Rechte Gruppe pöbelte in der VIP-Loge

Der Fan-Ärger bei Eintracht Braunschweig reißt nicht ab. Nach dem Zoff um die Pyro-Show kommt nun noch ein zweiter Vorfall aus dem Düsseldorf-Heimspiel ans Licht.Mehrere Mitglieder einer rechten Fan-Gruppierung von Eintracht Braunschweig hatten es in die VIP-Loge geschafft und sorgten dort für Ärger. Nun äußert sich der Verein.Eintracht Braunschweig: Nächster Fan-Ärger kommt ans LichtNoch während […]

© IMAGO/regios24

Die traditionsreiche Geschichte von Eintracht Braunschweig.

Der Fan-Ärger bei Eintracht Braunschweig reißt nicht ab. Nach dem Zoff um die Pyro-Show kommt nun noch ein zweiter Vorfall aus dem Düsseldorf-Heimspiel ans Licht.

Mehrere Mitglieder einer rechten Fan-Gruppierung von Eintracht Braunschweig hatten es in die VIP-Loge geschafft und sorgten dort für Ärger. Nun äußert sich der Verein.

Eintracht Braunschweig: Nächster Fan-Ärger kommt ans Licht

Noch während die Eintracht den Zoff um die Pyro-Show gegen Fortuna Düsseldorf (2:2) aufarbeitet, gibt es den nächsten Ärger.

Ebenfalls gegen Düsseldorf hatten es Problem-Fans in die VIP-Loge der Braunschweiger geschafft. Das berichtet die „Braunschweiger Zeitung“.

Eintracht Braunschweig:„Fette Schweine“ mit VIP-Tickets versorgt

Acht bis zehn Mitglieder der Gruppierung „Fette Schweine“ seien demnach wohl von einem Sponsor in den Business-Bereich eingeladen worden. Die Gruppe gilt als rechtsoffen, wenn nicht gar rechtsextrem.

Eintracht Braunschweig muss sich mit dem nächsten Fan-Ärger herumschlagen. Foto: IMAGO/regios24

Auf T-Shirts trugen sie ihre Zugehörigkeit zur Schau und benahmen sich während des Spiels obendrein daneben.


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Der kaufmännische Leiter der Löwen, Wolfram Benz, gegenüber der „Braunschweiger Zeitung“: „Ein Teil der Gruppe fiel durch Pöbeleien gegenüber dem gegnerischen Trainer, anderen Zuschauern und gegenüber Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Ordnungsdienstes negativ auf. Aus diesem Grund wurden sie vom Ordnungsdienst des Business-Bereichs und des Stadions verwiesen, also mit einem Tageshausverbot belegt.“

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Wer die rechte Gruppe mit VIP-Tickets versorgte, ist unklar. Benz: „Die dafür notwendigen Tickets hatten sie aus dem Kontingent eines Sponsors erhalten. Wir haben sämtliche Sponsoren und Partner schriftlich darum gebeten, sehr sensibel mit der Vergabe ihrer Sponsorenkarten umzugehen.“

Welchen deutlichen Appell der Geschäftsführer von Eintracht Braunschweig darüber hinaus an Sponsoren und Fans richtet, erfährst du bei der „Braunschweiger Zeitung“.