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FC Bayern München: Nach Magdeburg-Anschlag – FCB-Boss Dreesen reagiert umgehend!

Nach dem Weihnachtsmarkt-Anschlag in Magdeburg wurde der Sieg des FC Bayern München gegen Leipzig zur Nebensache. FCB-Boss Dreesen reagiert umgehend!

FC Bayern München: Jan-Christian Dreesen
© IMAGO/Eibner

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Der FC Bayern München hat sich mit einem deutlichen 5:1-Heimsieg gegen RB Leipzig in die Winterpause verabschiedet. Mit der Tabellenführung im Gepäck dürften den FCB-Stars in diesem Jahr fröhliche Weihnachten bevorstehen.

Doch der Erfolg gegen Leipzig wurde am Freitagabend (20. Dezember) zur Nebensache. Denn nach dem Anschlag auf einem Magdeburger Weihnachtsmarkt, bei dem mehrere Menschen ums Leben kamen, war dem FC Bayern München gar nicht zum feiern zumute. FCB-Boss Jan-Christian Dreesen reagierte umgehend!

FC Bayern München: Dreesen schickt Leipzig-Profis vom Platz

Es sollte ein versöhnlicher Jahresabschluss in der Münchener Allianz Arena werden. Der deutsche Rekordmeister hatte bereits eine kleine Weihnachtsshow vorbereitet – doch daraus wurde nichts. Stattdessen entschied sich Bayerns Vorstandsvorsitzender Dreesen für eine Schweigeminute nach dem 5:1-Sieg gegen RB.


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Die insgesamt fünf Leipziger Ersatzspieler, die während dessen noch ihre Auslaufrunden drehten, passten da nicht ins Bild. Daher forderte Dreesen die RB-Profis über das Stadionmikrofon auf: „Ich würde die Leipziger jetzt bitten, mit dem Auslaufen aufzuhören“. Die Gäste gehorchten, verließen unter Pfiffen der FCB-Fans den Rasen und verschwanden in den Katakomben.

Raum und Co. wussten von nichts

Für David Raum und seine Teamkollegen eine unglückliche Situation, wie der Nationalspieler selbst später zu Protokoll gab: „Das kann uns ja mal jemand früher sagen. Maximal unglücklich. Wir wussten ja davon nichts“.



Auch FCB-Boss Dreesen besänftigt nach der Veranstaltung und sagte: „Ich bin mir sicher, dass die Leipziger nicht wussten, was vorgefallen ist, sonst hätten sie auf das Auslaufen sicherlich verzichtet und es war dann gut, dass sie es dann auch gemerkt haben“. Kein böses Blut also zwischen den Bayern und RB Leipzig.