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FC Bayern München: Wechsel-Alarm! Juwel spricht offen über Abgang

Kurz vor dem Weihnachtsfest überrascht ein Mega-Juwel die Bosse des FC Bayern München mit schlechten Nachrichten – er will den FCB verlassen!

FC Bayern München: Nestory Irankunda
© IMAGO/Team 2

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Der FC Bayern München hat sich mit einem deutlichen 5:1-Heimsieg gegen RB Leipzig in die Winterpause verabschiedet. Die ersten Monate unter Neu-Trainer Vincent Kompany kann man dabei wohl als Erfolg verzeichnen, der deutsche Rekordmeister ist zurück an der Bundesligaspitze.

Doch die aktuell wohl mehr als gute Stimmung beim FC Bayern München könnte schon bald getrübt werden. Denn ein Mega-Juwel hat nun öffentlich über einen möglichen Abgang gesprochen – diese Worte werden die Münchener Bosse sicher nicht gerne hören!

FC Bayern München: Irankunda will per Leihe gehen

Nestory Irankunda gilt bei den Bayern als eines der größten Talente im Kader. Der 18-Jährige kam im vergangenen Sommer aus seiner australischen Heimat zum FCB, spielt seitdem vorrangig in der Münchener U23. Dort zeigt er starke Leistungen, hat in der Regionalliga Bayern bereits acht Scorerpunkte sammeln können. Doch das reicht Irankunda offenbar nicht.


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Denn der Flügelspieler gab am Freitag (20. Dezember) gegenüber „Paramount+“ zu Protokoll: „Ich habe mit den Leuten bei Bayern über die Möglichkeit einer Leihe gesprochen. Du willst natürlich auf Top-Niveau spielen – bei einem guten Klub in einer ersten Liga. Ich habe das Gefühl, dass es für mich besser sein wird, mich verleihen zu lassen. Ich kann nicht weiterhin jede Woche U23-Fußball spielen“, so Irankunda.

FCB-Reaktion unklar

Ob der FC Bayern München dem Wunsch des fünfmaligen australischen Nationalspielers nachkommt, ist derzeit nicht bekannt. Feststehen dürfte jedoch: Ein unzufriedenes Mega-Talent will beim FCB wohl niemand sehen. Gut möglich also, dass Irankunda im Winter einen vorzeitigen Abflug machen könnte.



Potenzielle Abnehmer für den 18-Jährigen gibt es zum jetzigen Stand noch nicht. Klar ist aber: Irankunda will Erstliga-Fußball spielen. Ob das schon jetzt in der Bundesliga klappt, darf jedoch bezweifelt werden.