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Formel 1: Trotz Newey-Hammer – Alonso mit bitterer Nachricht

Die gesamte Formel 1 wollte ihn, Aston Martin bekam den Zuschlag. Doch Alonso hat jetzt bittere News zu Adrian Newey.

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Auf diese Nachricht wartete die gesamte Formel 1: Adrian Newey wird ab Anfang 2025 für Aston Martin arbeiten. Der Star-Designer war heiß begehrt, viele Teams wollten ihn haben, als Red Bull seinen Abgang verkündete.

Mit ihm erhofft sich Aston Martin, zu den Top-Teams der Formel 1 aufzurücken. Star-Pilot Fernando Alonso drückt noch aber direkt auf die Euphoriebremse. Der Spanier glaubt nicht an einen direkten Newey-Effekt.

Formel 1: Newey ab 2025 bei Aston Martin

Mit drei verschiedenen Teams gewann Adrian Newey 13 Fahrer- und zwölf Konstrukteurs-Weltmeistertitel. Sebastian Vettel gewann mit einem von ihm entworfenen Auto alle vier WM-Titel. Max Verstappen wurde – auch dank des Design-Gurus – schon dreimal Weltmeister. Kein Wunder also, dass ihn die gesamte Formel 1 wollte, als er seinen Abschied vom Brause-Rennstall bekanntgab.


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Aston Martin hat den Zuschlag bekommen und hofft, dass der Brite ab 2025 für eine Wende beim Team sorgen kann. Doch wird sich die Arbeit direkt positiv auswirken? Fernando Alonso hat da seine Zweifel.

„Ich würde gerne ja sagen, aber ganz ehrlich – ich denke nicht“, antwortete der Spanier auf die Frage, ob Aston Martin dank Newey schon in der kommenden Saison erfolgreich sein könnte.

Alonso drückt auf die Newey-Bremse

Vielmehr liege der Fokus bei Aston Martin auf dem Auto für die Formel-1-Saison 2026 „und der Änderung der Regeln“, so Alonso. Ab dem Jahr wird es in der Motorsport-Königsklasse nämlich ein neues Reglement geben.

Im kommenden Jahr wird es bis Mai dauern, bis Newey alles und jeden in der Fabrik kennengelernt habe. „Ich glaube nicht, dass es Wert hat, zu viel Zeit mit der 25er-Entwicklung zu verbringen, solange man nicht um die Weltmeisterschaft fährt“, betont der spanische Star-Pilot.


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Interessant wird es ab 2026 auch bei Alonso. Nächstes Jahr läuft nämlich sein Vertrag aus. Ob der dann 44-Jährige noch fahren wird, ist bislang unklar.