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Formel 1: Wechsel-Hammer bei Verstappen? Weltmeister macht seinem Team klare Ansage

Verlässt Max Verstappen tatsächlich Red Bull? Der dreimalige Formel-1-Weltmeister macht eine unmissverständliche Ansage.

Formel 1: Max Verstappen schaut niedergeschlagen drein.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Max Verstappen: Sein Weg zum Top-Star in der Formel 1

Red Bull-Pilot Max Verstappen ist der Star der Formel 1. Der junge Niederländer zählt Jahr für Jahr zum Kreis der Titelkandidaten. Wie es dazu kam, zeigen wir dir hier im Video.

Passiert das Unvorstellbare? Max Verstappen und Red Bull – eine Trennung der beiden galt in der Formel 1 als ausgeschlossen. Seit den Anfängen seiner Karriere gehörte er zum Junioren-Programm des Dosen-Rennstalls.

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Hier fuhr er bisher seine gesamte Formel-1-Karriere, gewann zahlreiche Rennen und bisher drei Weltmeisterschaften. Jetzt, wo es plötzlich nicht mehr so gut läuft, vermuten zahlreiche Experten das Ende der Traum-Ehe. Zu den Gerüchten äußert sich Verstappen jetzt.

Formel 1: Verstappen lässt tief blicken

Nach vierwöchiger Pause kehrt die Rennserie an diesem Wochenende (20. Oktober) mit dem Großen Preis der USA auf die Bildfläche zurück. Max Verstappen steht dabei natürlich gleich wieder im Fokus – auch wegen der Spekulationen um seine Zukunft.

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Zwar läuft sein Vertrag noch bis 2028. Doch sollte sich Red Bulls aktuelle Erfolgslosigkeit auf die gesamte kommende Saison ausweiten, könnte der Niederländer versucht sein, 2026 ein neues Team zu finden. Dann kommt es in der Formel 1 zur großen Regelrevolution.

Doch aktuell verschwendet der Weltmeister keinen Gedanken an dieses Szenario. „Ja, natürlich weiß ich, dass es möglich ist, aber ich denke im Moment nicht wirklich darüber nach“, erklärt er im Interview mit „Motorsport.com“.

Voller Fokus auf den Titel

Er habe aktuell genug Sorgen mit anderen Dingen, die er und sein Team unbedingt besser machen wollen – und auch müssen. In der Meisterschaft hat man Platz 1 bei den Konstrukteuren verloren. Verstappens Vorsprung in der Fahrerwertung ist auf 52 Punkte zusammengeschrumpft.

„Um ehrlich zu sein, denke ich im Moment nicht allzu viel darüber nach“, bekräftigt der Weltmeister nochmals. Damit sendet er auch ein Zeichen an das ganze Team, Mechaniker und Ingenieure. Schaut her, ich denke nicht an einen Abgang, ich will die Krise mit euch zusammen überwinden.


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Ob das klappt, bleibt abzuwarten. In Austin steht neben dem Hauptrennen auch der vierte Sprint des Jahres an. Nach langer Pause haben die Formel-1-Teams also nur eine Trainingseinheit Zeit, um ihren Rhythmus wiederzufinden.