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Formel 1: Insider verrät krasse Details um Red-Bull-Deal – damit hätte niemand gerechnet!

Die diesjährige Formel-1-Saison läuft für Red Bull alles andere nach Plan. Nun kommen auch noch Team-Internas ans Licht – damit hat keiner gerechnet!

Formel 1: Christian Horner
© IMAGO/PanoramiC

Formel 1: Das sind alle Fahrer der Saison 2024

Auch in der Formel-1-Saison 2024 gehen wieder 20 Piloten an den Start. Wir stellen dir in diesem Video alle Fahrer vor.

Für Red Bull könnte die laufende Saison wohl kaum schlechter laufen. Nach zuletzt drei erfolgreichen Jahren, in denen man die Formel 1 nach Belieben dominierte, fährt man McLaren und Ferrari in dieser Saison häufig nur hinterher.

Während das Team derzeit darum bemüht ist, Max Verstappen zu seinem vierten Weltmeistertitel zu führen, kommen abseits des Grids nun interessante Enthüllungen ans Tageslicht. Alle Formel-1-Fans dürften ganz genau hinschauen!

Formel 1: Deswegen scheiterte Red-Bull-Deal mit Porsche

Red Bull und Porsche? Das klingt nach einer Menge Power. Das dachten sich auch die Verantwortlichen beider Parteien und planten eine Zusammenarbeit, die Porsche unter anderem die Kontrolle über die Red-Bull-Motorenfabrik verleihen sollte. Wie nun aus dem Buch „Grand Prix Storys“ hervorgeht, sorgte vor allem die damalige Porsche-Chefin Sarah Simpson dafür, dass der geplante Deal zwischen Red Bull und dem deutschen Autohersteller platzte.


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So soll Simpson gesagt haben: „Der obere Stock der Energystation sollte für Porsches VIP-Gäste reserviert werden, AlphaTauri möge sich eine andere Heimat im Paddock suchen und in der Box wäre es angenehmer, wenn es die Mechaniker unterlassen könnten, bei der Arbeit Musik zu hören“. Forderungen, die nicht mit der Philosophie von Red Bull zusammen passten, wie die Verantwortlichen des Rennstalls später feststellten.

Red Bull entscheidet sich für Ford

Obwohl das Joint Venture von Red Bull und Porsche sogar schon den Kartellbehörden gemeldet wurde und die Veröffentlichung der Zusammenarbeit bereits geplant war, platzte der Deal. Teamchef Christian Horner soll diesen Ausgang sogar begrüßt haben.



Im Frühjahr 2023 einigte sich der Erfolgsrennstall letztendlich mit Ford auf eine Zusammenarbeit. Die US-amerikanische Automarke unterstützt Red Bull vor allem bei der Batterie und Software. Zuvor hatte man bereits lange mit Honda kooperiert. Mittlerweile wird Red Bull die Porsche-Angelegenheit also zu den Akten gelegt haben.