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Sebastian Vettel und Mick Schumacher bekommen neue Konkurrenz: Veranstalter macht es offiziell

Da werden Sebastian Vettel und Mick Schumacher ganz genau hinschauen. Ihr nächster Gegner steht fest.

Sebastian Vettel
© IMAGO/PanoramiC

Sebastian Vettel: Das war seine Karriere

2022 beendete Sebastian Vettel seine Formel-1-Karriere. Wir schauen zurück auf die Erfolge des vierfachen Weltmeisters.

Sebastian Vettel, Mick Schumacher und viele weitere Stars aus der Motorsport-Szene werden 2025 in einem spektakulären Wettbewerb wieder einmal gegeneinander antreten. Das „Race of Champions“ findet nach einem Jahr Pause wieder statt.

Noch ist nicht ganz klar, wer alles gegen Sebastian Vettel und Mick Schumacher beim „Race of Champions“ antreten wird. Jetzt hat der Veranstalter allerdings den nächsten Teilnehmer bekanntgegeben – und den kennt man nicht nur aus dem Motorsport.

Sebastian Vettel und Mick Schumacher: Nächster Konkurrent steht fest

Mit acht Titeln zählt Sebastian Vettel zu den erfolgreichsten Teilnehmern des „Race of Champions“. 2025 will er bei der nächsten Ausgabe in Sydney wieder nach dem Titel greifen. Er startet im Einzel und im Nationen-Cup gemeinsam mit Mick Schumacher.

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Mit Sebastian Loeb (Frankreich), Jamie Whincup (Australien) und Hayden Paddon (Neuseeland) standen bislang erst drei Konkurrenten des deutschen Duos fest. Jetzt hat der Veranstalter den nächsten Teilnehmer bekannt gegeben.

Pastrana mit Kampfansage vor „Race of Champions“

Extremsport-Legende Travis Pastrana wird ebenfalls am „Race of Champions“ teilnehmen und dort für die USA an den Start gehen. Pastrana ist ein echtes Multitalent. Der 41-Jährige gewann elf Goldmedaillen bei den X-Games, ist sechsfacher Rally Amercia-Champion und holte den Nitro Rallycross-Titel.


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Für den US-Star ist es bereits die zehnte Teilnahme beim „Race of Champions“. Einen Titel konnte er noch nicht einfahren. Sein bestes Ergebnis war ein zweiter Platz im Nations Cup. „Ich habe noch eine unerledigte Aufgabe beim ROC und würde liebend gerne meinen ersten Titel einfahren und den USA helfen, den Nations Cup zu gewinnen“, wird Pastrana zitiert.