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DAZN: Preis-Knall nach Rechtevergabe? Bundesliga-Fans horchen auf

Mehrfach zog DAZN in den letzten Jahren massiv die Preise an. Droht nach der Bundeslia-Rechtevergabe der nächste Abo-Knall?

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Sky, DAZN, RTL und Co: wo du welche Fußballspiele siehst

Bundesliga, Champions League und Europa League live im Fernsehen sehen. Dazu brauchst du mehr als nur ein Abo bei einem der vielen Anbieter in Deutschland. Wir sagen dir, wo du was sehen kannst!

Die TV-Rechte der Bundesliga sind neu vergeben. DAZN behält den Sonntag, verliert den Freitag, erobert dafür die Samstags-Konferenz von Sky. Nun fragen sich alle Fans: Zieht der Streamingdienst erneut die Preise an?

Innerhalb weniger Jahre ist DAZN wegen seiner heftigen Preiserhöhungen vom Kult-Portal zum Sündenbock geworden. Droht den Bundesliga-Fans jetzt der nächste Knall? Diesmal können die Kunden wohl aufatmen.

DAZN: Droht die nächste Preiserhöhung?

„Der beste Zehner aller Zeiten“ – mit diesem Werbeslogan wurde DAZN einst zum Kultprodukt. Zehn Euro pro Monat, einfacher Zugriff, viele spannende Sport-Rechte. Sky, so war der Tenor unter den Fans, sollte sich von diesem coolen Anbieter ruhig mal eine Scheibe abschneiden.

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Das war einmal. In kürzester Zeit hat sich alles gewandelt. Mehrfach zog der Streamingdienst die Preise massiv an. Ein Abo kostete erst 15, dann 25 und dann 35 Euro. Und als den Fans bereits schwindelig war, zog man über die Hintertür, das Installieren verschiedener Pakete, noch einmal auf 45 Euro monatlich an – jedenfalls wenn man Bundesliga und Champions League sehen will.

Wird die Bundesliga noch teurer?

Erboste Fans, aber schwarze Zahlen. Mit der neuen Strategie gelang, was Sky in 30 Jahren Bundesliga-Rechten nie geschafft hatte: Man erzielt trotz der sündhaft teuren TV-Rechte Gewinn. Nun folgte die neue Rechte-Vergabe in der Bundesliga. Und kaum sind die Pakete verteilt, fragen sich alle Fans: Wird das Abo jetzt noch teurer?

Die gute Nachricht: Danach sieht es nicht aus. Auch DAZN weiß, dass es mit den 45 Euro pro Monat die Grenzen mehr als ausgereizt hat. Und: In der neuen Rechte-Periode zahlt der Streamingdienst laut Branchenkennern weniger als in den Jahren zuvor für die Rechte am deutschen Fußball-Oberhaus.


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