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Formel 1: Steht der erste Fahrer-Knall bevor? „Muss um Platz zittern“

Bahnt sich in der Formel 1 die erste pikante Entscheidung an? Ein Experte äußerst bereits jetzt eine deutliche Prognose.

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Das erste Formel-1-Rennen der neuen Saison ist direkt ein großes Spektakel geworden. Viel Rennen, viele Crashs, spannenden Duelle und viele Rookie-Debüts, von denen die allermeisten in die Hose gingen. So auch die Red-Bull-Premiere von Liam Lawson.

Der Neuseeländer schied in der Qualifikation schon in Teil eins aus und setzte seinen Boliden im Rennen kurz vor Schluss in die Mauer. Nach diesem bitteren Formel-1-Debüt im Red Bull könnte es für ihn schon ein wenig ungemütlicher werden, betont ein Experte.

Formel 1: Lawson schon wieder vor dem Rauswurf?

Entgegen vieler Erwartungen hat sich das Red-Bull-Team um Christian Horner im vergangenen Jahr für Liam Lawson als zweiter Fahrer neben Max Verstappen entschieden. Schon damals wurde diese Entscheidung von vielen kritisiert. Schließlich hat man sich mit ihm für einen äußerst unerfahrenen Piloten entschieden – obwohl die Ambitionen bei den roten Bullen kaum größer sein könnten.

In den kommenden Wochen wird Lawson beweisen müssen, dass er mit diesem Druck klarkommt. Fürs Erste hat dies nicht funktioniert – die äußerst schwierigen Bedingungen in Melbourne dürfen jedoch auch nicht außer Acht gelassen werden. Und doch hätte der erste Auftritt als Red-Bull-Pilot deutlich besser laufen können.

++ Formel 1: FIA trifft brisante Entscheidung – Verstappen und Co. in großer Sorge ++

Denn sein schlechtes Qualifying und sein Auftritt im Grand Prix waren Wasser auf die Mühlen der Kritiker. Laut Experte Marc Surer könnte es für den Youngster schon bald eng werden. Der Perez-Nachfolger bei Red Bull habe einen „schwachen Einstand“ gehabt – der nicht zur Regel werden darf.

Nächste Fahrerdiskussion bei Red Bull?

Sollten sich die Auftritte des Youngsters nicht deutlich verbessern, „muss er jetzt schon um seinen Platz zittern“. Eine Fahrerdiskussion kann Red Bull überhaupt nicht gebrauchen, intern brodelt es schon seit dem letzten Jahr immer wieder. Doch sollte Lawson weiterhin nicht überzeugen, könnten Horner und Co. schneller zu einer Veränderung gezwungen sein, als gewollt.


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Schon das gesamte Jahr 2024 hatte Red Bull das Endlos-Thema mit Sergio Perez. Eine solche Geschichte mit Lawson wäre der Super-Gau für den Formel-1-Rennstall. Ganz davon abgesehen, dass Red Bull in diesem Jahr wieder beide WM-Titel holen möchte.