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Formel 1: Red-Bull-Knall lässt Experte kochen – seine Aussagen sind alarmierend

Dieser Knall bei Red Bull erschüttert die ganze Formel 1. Und er wirft kein gutes Licht auf die Verantwortlichen. Nun gibt es die Quittung.

© IMAGO/MAXPPP

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Die Saison ist gerade erst gestartet und bei Red Bull knallt es schon wieder. Das Getränke-Unternehmen bleibt in der Formel 1 seiner Linie treu und schmeißt Fahrer aus den Cockpits, sobald sie nicht mehr vollends überzeugt von ihnen sind.

Diesmal erwischte es Liam Lawson. Nach nur zwei Rennen bei Red Bull Racing musste er zurück ins Farmteam VCARB. Eine Entscheidung, mit der sich der Rennstall von Weltmeister Max Verstappen viel Kritik einhandelte. Auch Ralf Schumacher, Formel-1-Experte bei Sky, kann sie nicht nachvollziehen.

Formel 1: Kritik für Lawson-Entscheidung

„Zwei Rennen neben Max Verstappen, das ist einfach zu wenig mit dem ‚Bock‘. So nenne ich das mal, denn das Auto fährt sich halt ein bisschen schwierig. Damit tut man der Jugend auch keinen Gefallen“, sind die harschen Worte des Ex-Piloten. Nach zwei unglücklichen Auftritten für RBR in Australien und China hatten die Verantwortlichen schon wieder die Reißleine gezogen und den erst zum Saisonstart ins Auto gehüpften Liam Lawson zurück zu den Racing Bulls beordert.

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Auch einen Schuldigen hat Schumacher bereits ausfindig machen können. Im Sky-Podcast „Backstage Boxengasse“: „So sehr ich ihn schätze, aber Dr. Marko spielt da auch manchmal eine etwas unglückliche Rolle. Weil er die Jungs fördern will, aber auf der anderen Seite auch sehr viel abverlangt und dann zu wenig Zeit gibt.“

Zu wenig Zeit für Youngster Lawson

Liam Lawson hilft das auch nicht weiter. Die Red-Bull-Entscheidung ist gefallen und der Neuseeländer steht wieder da, wo er im Oktober letzten Jahres stand. Stammfahrer für das Junior-Team „Racing Bulls“ statt Titelkampf mit dem großen Bruder. Ein bitterer Schlag für die noch junge Karriere des 23-Jährigen.


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Der Profiteur heißt Yuki Tsunoda. Mehrere Male bereits bei der Cockpit-Vergabe ignoriert, darf der kleine Japaner nun endlich bei den „Großen“ mitfahren. Ob er es besser macht als Liam Lawson? Red Bull würde auch nicht davor zurückschrecken, noch einen Fahrer das Lenkrad wegzunehmen.